BMW
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Hassels
... vom Rücken und sie setzten sich auf die nächste Bank. Gluckernd lief das Wasser in seine Kehle, bevor er ihr die Flasche rüber reichte. Wie aus dem nichts streichelte er ihr Gesicht, das sich ein wenig entspannt hatte, bevor er seinen Plan umsetzte. Er zog seine Sportschuhe und Socken aus, lüftete sein Polohemd während er zu ihr gewandt sprach: " Hier habe ich damals mein Selbstbewusstsein aufgebaut. Heute bist Du dran, hab keine Angst mein Kleines." Er zog sich weiter aus, bis er so da stand, wie Gott ihn geschaffen hatte. Er verstaute seine Sachen im Rucksack, wo noch eine Menge Platz blieb. Jetzt wusste sie auch, warum er einen solch großen Rucksack gekauft hatte.
Sie zögerte merklich, da sie jetzt innerlich zerrissen war. Was würde siegen, das Schamgefühl oder die Risikobereitschaft. Da hier jeder vierte komplett nackt war, würde sie doch gar nicht so auffallen. Einem Haufen junger Leute zugewandt stand er da, mit diesem kleinen Penis, ohne das er sich etwas vergab. Auch hatte hier bisher niemand darüber gelästert. " Es ist gar nicht schlimm, wenn Du es heute noch nicht schaffen solltest. Ich kann sehen wie Du mit Dir kämpfst. Du bist auf dem richtigen Weg." An die Hand genommen, zog er sie hinter sich her. Die eigene, ihre eigene Entscheidung sollte es sein. Er redete jetzt auch nicht auf sie ein, er hielt nur ihre Hand. Diese Verbundenheit sollte sie spüren. Nach knapp hundert Metern erreichten sie die nächste Bank, auf die sie sich wie ein nasser Sack plumpsen ...
... ließ.
Ihre Augenringe waren feucht, sie kämpfte schwer mit den Tränen. " Ich möchte es so gerne schaffen, aber mein Mut hat mich verlassen. Sag mir was ich machen soll, das ist für mich viel einfacher." Angelika schaute ihn flehentlich an, diese schwere Last mit ihr zu teilen. Nur ungern schwang er sich in dieser Situation zum Befehlston auf: " Los zieh Dich aus, in der Reihenfolge die ich Dir jetzt nenne. Schuhe, Söckchen, Slip, Kleid und Top. Danach fährst Du mit der Hand durch Deine Muschi und fühlst, wie feucht Du schon bist." Es waren klare Ansagen die sie sofort umsetzen konnte. Zum Schluss salutierte sie vor ihm: " Melde gehorsamst, die Muschi ist feucht," und fing an zu kichern.
Ihre Sachen hatte er dann auch schnell im Rucksack verstaut. Seinen Arm um ihre Schulter gelegt wanderten sie nun durch den englischen Garten bis zu der kleinen Brücke kurz vor der Straße. Sie überquerten die Brücke und wanderten entgegengesetzt zurück. Ohne auf die Umwelt zu achten wanderten sie nun bis zu einem Ausflugslokal mit großem Biergarten, in dem sie sich nun niederließen. Eine herbeigeeilte Kellnerin nahm ihre Bestellung auf, einen kleinen Snack und ein großes Radler. Als sie es notiert hatte, machte sie die beiden darauf aufmerksam, das sie den englischen Garten bereits 150 Meter verlassen hätten. Ihr mache es nichts aus, aber die Chefin sei ein wenig prüde, und käme in einer Viertelstunde. Lachend kramten sie ihre Sachen aus dem Rucksack und zogen sich wieder an. Der Test war ...