Lasziv
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Cuckold,
Autor: Sixpack
... endlose Sekunden traf mich ihr Blick, dieser verruchte Blick der männermordenden Ehefrau. Sein Glied stand steil aufgerichtet direkt unter ihrer darüber schwebenden Fotze.
Sie lächelte ihn an, als sie seinen Naturdildo mit einer Hand ergriff und ihn sich langsam einführte. Dann saß sie zunächst ganz still, langte nach seinen Händen und führte sie direkt zu ihren Titten. Sie animierte ihn zum Massieren und Kneten, während er unter ihr bereits anfing, zu bocken.
Ich sah dem Schauspiel fast atemlos zu. Zeitweise vergaß ich tatsächlich, glaube ich, Luft zu holen. Meine Innereien, war es die Prostata, keine Ahnung, jedenfalls meine untere Körperhälfte spielte verrückt. Meine Brustwarzen waren steif wie die von Alex. Einbildung? Ich wusste gar nichts mehr, ich fühlte nur noch ein Vibrieren bis in die Schwanzspitze hinein.
Alex hob ihr Becken an, und das war das Startsignal für Gero. Er fickte sie auf Teufel komm raus. Als er mit lautem Grunzen und Stöhnen in ihr abspritzte, hörte ich ihren Aufschrei.
Gero küsste sie noch einmal abschließend, zog sich an und verabschiedete sich von mir, indem er meine Hand abklatschte. Alex stand auf, verschwand in der Küche und kam zurück mit einem Eisbeutel in der Hand. Was sollte das jetzt, was wollte sie damit? Ohne weiter zu fragen, drückte sie mir den Eisbeutel auf meinen immer noch voll erigierten Schwanz.
Ich zuckte zusammen und bettelte: "Nicht, um Himmels Willen, nicht!" Es war höllisch kalt und ein wahrer Schock. Meine ...
... ganze männliche Pracht schrumpfte in kürzester Zeit in sich zusammen. "Ich dachte mir, wir wollen das ganze jetzt noch mal nachstellen so wie nach dem Betrachten der DVD", erklärte sie mir, "Aber so erregt wie Du bist, würde das ja höchstens ein Sekundenfick werden. Ich will doch auch nochmal auf meine Kosten kommen."
Es hatte schon etwas von Erbarmungslosigkeit. Andererseits konnte ich es ihr weder verdenken, noch wollte ich mich selbst um dieses außergewöhnliche Vergnügen bringen.
Alex achtete genau auf die Einhaltung der "Filmsequenzen", auch wenn sie jetzt nur vor unserem geistigen Auge abliefen. Ich lag dort und starrte auf ihre wogenden Titten, als ich immer heftiger zustieß. Ihre Augen blitzten mich an. Mir wurde bewusst, daß ich ihren frisch benutzten Fickkanal ein zweites Mal vögelte. Sie hob ihr Becken an, um mir mehr Bewegungsfreiheit zu geben, so wie sie es vor kurzem noch bei Gero gemacht hatte.
Ihre Vorstellung, die sie ablieferte, war so perfekt, daß ich mich doch nach relativ kurzer Zeit nicht mehr zurückhalten konnte. Sie registrierte es, fasste sich an ihre Klit und brachte sich selbst zum gleichen Zeitpunkt wie ich zum Höhepunkt.
Wir lagen schnaufend aufeinander. Sie küsste mich zärtlich. Dann hörte ich sie wie durch einen Nebel sagen: "Der Pornoproduzent hat gesagt, ich sei jederzeit wieder herzlich willkommen. Und mein Ehemann sei ebenfalls willkommen, aber nur als Komparse."
"... aber nur als Komparse", was hatte das denn nun wieder zu ...