Keekoo's Abenteuer
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... war er mindestens einen halben Meter lang, wenn nicht mehr.
Christin´s Augen schlossen sich und sie verlor offenbar langsam ihre Scham.
Im Takt ihrer Handbewegungen schob sie ihr Becken vor und zurück und begann recht schnell ungehemmt zu stöhnen.
Keekoo hatte inzwischen selbst auch wieder Hand an sich gelegt und massierte rhythmisch ihren Schwanz.
Der Anblick der bezaubernden jungen Frau die sichtlich und hörbar immer geiler und hemmungsloser wurde, erregten sie immens.
Dann geschah es.
Keekoo glaubte anfangs, sie bildete es sich nur ein, aber je länger ihre neue Assistentin onanierte, desto sichtbarer wurde es.
Christin begann sich zu verändern.
Zuerst fing ihr Bauch an sich nach außen zu wölben, dann schwollen ihre kleinen Brüste an.
Kurze Zeit später begannen Haare auf ihrem Hinterteil zu sprießen und wuchsen schnell zu einem buschiger Pferdeschwanz. Ihre vormals winzigen Hoden wuchsen rapide an, bis sie die Größe von Pampelmusen erreicht hatten.
Auch ihre Gesichtszüge verwandelten sich und nahmen beinahe animalische Züge an. Ihre Augen wuchsen und ihr Blick erinnerten Keekoo an den geilen, beinahe irren Ausdrucks eines Hengstes beim Paarungsakt, den sie einmal in einem Tierfilm gesehen hatte.
Inzwischen bearbeitete sie sich wie eine Furie, wichste mit unglaublicher Geschwindigkeit und Kraft den langen Schaft von oben bis unten und röhrte dabei wie eine brünftige Elchkuh. Sie schien nur noch ein Bündel aus Instinkten und völlig ...
... weggetreten zu sein.
Erste Tropfen Ejakulat quollen aus ihrer seltsam geformten Eichel und kündigten bereits als Vorboten ihren kommenden Orgasmus an.
Ihr Becken pumpte in immer heftigeren und schnelleren Intervallen, aus dem Tröpfeln wurde ein dünnes Rinnsal und dann war es soweit.
Mit einem lauten Wiehern schoss ihr heißes Sperma mit Wucht in dicken, sämigen Kaskaden hervor und überflutete Keekoo´s Brüste und Oberkörper.
Immer mehr pumpte sie hervor.
Offensichtlich gab sich Christin redlich Mühe, dem Ansinnen ihrer neuen Herrin wortgetreu nachzukommen. Ihre Soße quoll unaufhörlich in unglaublichen Mengen aus ihrem riesenhaften Hengstschwanz.
Keekoo war außer sich vor Geilheit, ergriff den prachtvollen Schwengel und dirigierte ihn direkt vor ihren geöffneten Mund, um ihr Sperma schlucken zu können.
Was für ein Fest!
Es fühlte sich an, als würde ihr von einem Schlauch mit Druck warme Dickmilch in den Rachen hineingepresst.
Und es war lecker, stellte sie überrascht fest.
Würzig, ein wenig süßlich und roch dabei nach purer Geilheit.
Natürlich schaffte sie es bei diesen Mengen nicht alles aufzunehmen und so spritzte es in ihr Gesicht, auf die Haare, troff überall an ihr herunter.
Schnell führte Keekoo den Monsterschwanz nach unten und drückte ihn, so tief es ging, in ihre klatschnasse Fotze.
Das schien Christin zu gefallen denn sie rückte noch näher, schnaubte laut, packte ihre neue Herrin bei ihren Schultern, quetschte ihren Pferdeschwengel noch ...