1. Der Flaschengeist Teil 26


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... Schmerzschreie echt. Sich ihren süßen Hintern reibend steht sie vor Siggi.
    
    „Aua, du Trampel, mein Hintern ist doch kein Sandsack auf dem man rumprügeln kann. Ich hab doch nichts getan."
    
    „Ach nee, erst jemanden ständig auf dem Marktplatz baden schicken und dann noch eins auf unschuldig machen."
    
    „War doch nicht so gemeint, du solltest dich nur etwas abkühlen. Es musste eben sein."
    
    „Waaas? Na warte, dir reicht es wohl noch immer nicht."
    
    „Aber Siggi!... Huch!"
    
    „Los! Komm her!"
    
    „Bild dir mal nichts ein, mein Hinterteil ist nicht zum Abreagieren da."
    
    Siggi ist noch immer richtig sauer und stürzt sich auf Jeanie die ihm diesmal gekonnt ausweicht. Mit einem brünstigen Urschrei aller Primaten leitet er die nächste Attacke ein und stürzt sich erneut auf Jeanie, die wieder, aber nur halbherzig ausweicht. So erwischt Siggi sie gerade noch bei ihrem Oberteil, das sich mit einem „Ratsch" fetzenförmig verabschiedet. Im Wohnzimmer hindern Sigge etliche Runden um den Wohnzimmertisch daran, Jeanie erneut habhaft zu werden. Die Bewegungen ihre befreiten Wonnehügel beim Rennen sind nicht sehr hilfreich für die Konzentration von Siggi. Jede Zucken von Jeanies Körpers erregt ihn mehr und mehr. Die nun weiter folgende Verfolgungsjagd durch die ganze Wohnung befreit Jeanie nacheinander gewaltsam von ihrer Kleidung, bis sie von Kopf bis Fuß verlockend nackt vor Siggi steht. Ihre Arme in ihre Hüften gestemmt, mit dem rechten Fuß ständig auf den Boden ungeduldig tippend, ...
    ... provoziert sie Siggi weiter. In ihr hat die Lust allmählich Oberhand genommen.
    
    „Na, du Spanner, nun zufrieden?"
    
    Ihre sich prachtvoll präsentierende nackte Weiblichkeit ist für Siggi zu viel. In buchstäblich Sekundenbruchteilen hat sich Sigge seiner Kleidung entledigt. Nackt, völlig erregt steht er kurz vor der jungen Frau, er steht im wahrsten Sinne des Wortes, Kleinsiggi hat sich zur vollen Pracht entfalten.
    
    Lüstern betrachtet er den wohlgeformten nackten Körper. Hätte Jeanie noch ein Kleidungsstück an, würde dieser Blick ihr den letzten Fetzen ausziehen.
    
    Mit einem erneuten brünstigen Urschrei stürzt er sich auf Jeanie, drückt sie gewaltsam zu Boden und dringt ohne jegliches weitere Vorspiel heftig in Jeanie ein. Sein Verstand ist total von seinen angeheizten Hormon umnebelt, er ist nur noch Fleisch im animalischen Sexrausch, das seine Wut und Erregung abreagiert.
    
    Jeanie wäre nicht Jeanie, wenn sie nicht auch dabei das letzte Wort hätte, so heizt sie Siggi mit ihrer mäßig laut gerufene Bemerkung noch mehr auf.
    
    „Hilfeeee! Vergewohltätigung!"
    
    Zuerst ist Jeanie durch Siggis Heftigkeit doch etwas erschrocken. Da sie die Jagd selber erregt hat, war ihr Körper zwar auch schon vorbereitet, hat aber nicht mit dieser Heftigkeit gerechnet. Nach einer kurzen Zeit fängt sie an, diesen Akt zu genießen. Jeanie macht wie jede Frau die Erfahrung, das manchmal ein heftiger kurzer animalischer Quickie für eine Liebe sehr erfüllend sein kann. Es dauert dabei nicht lange bis Siggi ...