1. Kurzgeschichte: Königin der Assjobs


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: danhauser

    ... ich war stolz, ihm das bieten zu können. Der Anblick machte in so heiß, er spritzte nach einer Minute meinen Rücken voll.
    
    Als ich später verstanden hatte, dass es hierfür den Begriff „Assjob“ gibt, jeder zweite Mann darauf steht und es nur mit einem richtig fetten Arsch Spaß macht, stand ich bei den Kerlen bereits sehr hoch im Kurs. Als ich in einer sehr, sehr großen (und bekannten) Firma anfing wurde mein Speckhintern zu einem echten Nebenjob. Klammheimlich machten meine Künste die Runde, und ich nahm erst 20 €, später 50 € für eine Session. Für einen Schlüssel zur Abstellkammer in unserer Abteilung gab ich der Putzfrau 100 €. Das Geld war gut investiert, statt Zeit mit Raucherpausen zu verschwenden, ließ ich die Kollegen meinen fetten Hintern rammeln. Wer auf meine Klamotten spritzte, zahlte das Doppelte.
    
    Ein Großteil der Einnahmen investiere ich in Essen. Mein Gen-Defekt funktioniert immer noch hervorragend, ich habe im letzten Jahr 30 Kg zugenommen, aber immer noch die gleich T-Shirt-Größe. Was meine Kunden sehr erfreut.
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