Zahnschmerzen
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... und zog diese aus sich heraus. Sie drehte Marita auf deren Rücken und streifte ihr das Bikini-Höschen runter, um Marita deren Möse zu lecken.
Ramona war von sich überrascht, denn sie hatte bisher nicht gewusst, dass sie er genoss, wenn eine andere Frau sie erregte, und noch mehr, dass es ihr schmeckte, wie Marita schmeckte.
Als ihr Kopf von Maritas Beinen eingeklemmt wurde, weil diese einen Höhepunkt bekam, hörte sie Maritas Lustschrei nur leise.
Marita öffnete dann ihre Beine, so dass Ramona zu ihr hochsehen konnte.
"Was machst du da?"
"Ich habe dich geleckt."
"Warum?"
"Weil du mich mit deinem Mund geleckt und deiner Hand gefickt hast."
"Ich?"
"Ja, seine Hand müsste noch nass sein. Leck mal." Marita sah auf ihre wirklich noch nasse Hand und leckte an dieser.
Marita sah dann zu Ramona. "Das wollte ich nicht."
"Was? Mich ficken?"
"Ja, auch." Dann lachte Marita. "Eigentlich stehe ich auf Männer."
"Männer?"
"Na, ja, in meinem Alter. Ältere habe ich noch nie ausprobiert."
Ramona lachte "Ich auch noch nicht."
Die beiden legten sich, nachdem Marita das Licht gelöscht hatte, wieder zum Schlafen.
Seit diesem Tag schliefen die beiden nackt nebeneinander. Sex hatten sie auch miteinander, aber keiner überraschte den anderen im Schlaf damit.
Dadurch, dass beide zusammen in einem Bett schliefen, war das mit dem Sex mit anderen Menschen schwieriger. Zuerst wollten sie die Andere Informieren, dass dieser später nach Hause kam oder wo ...
... anders schlief, doch dann schlief die, die Sex mit einem anderen haben wollte, bei dieser Person.
Das Studium lief während dieser Zeit ohne große Probleme, beide kämpften sich durch den Stoff und die Übungen und so wurden sie zusammen Zahnärztinnen.
Marita und Ramona hatten sich während der letzten beiden Semester auf ihre Zukunft nach dem Abschluss vorbereitet, so hatten sie sich Gedanken gemacht, wie sie arbeiten wollten und sich verständigt, dass sie eine gemeinsame Praxis eröffnen wollten. Zuerst dachten sie, dass sie dafür sich entweder verschulden müssten, oder erst ein paar Jahre als angestellte Zahnärzte bei einem Kollegen arbeiten müssten, doch durch einen traurigen Umstand, die eine Oma von Marita verstarb, hatten sie plötzlich nicht nur genügend Geld, sondern auch noch eine Zahnarztpraxis.
Maritas Oma war Zahnärztin, sie hatte darauf gehofft, dass ihre Enkelin das Geschäft übernehmen würde, doch hatte sie gesehen, dass drei Ärztinnen für die Praxis zu viele wären. Denn sie hatte gesehen, dass Ramona und Marita sehr gut zusammen passten, und hatte die beiden nicht, indem sie Marita einen Platz in ihrer Praxis angeboten hätte, trennen wollen. Doch durch den unerwarteten Tod ihrer Oma war Marita zu einer Praxis mit Patienten gekommen und konnte Ramona als Kompagnon aufnehmen.
Die Praxis der beiden lief sehr gut. Sie hatten die Patienten von Maritas Oma übernehmen können, sowie, auch durch die erweiterten Praxiszeiten als zwei Zahnärztinnen, mehr Patientinnen ...