Das Cuckoldpaar Teil 01
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... ich keins was ich ihnen anbieten könnte". Herr Krause winkte verächtlich ab, „Geld haben wir sicher mehr als sie. Ihr Haus ist noch nicht bezahlt, und ihr Gehalt auch nicht üppig. An ihrer Kündigung ist uns auch nicht gelegen. Ganz im Ge-genteil, sie sind heute befördert worden mit fast doppeltem Gehalt und ihr Möbel werden schon in ein Büro in den 3. Stock umgeräumt. Sie laufen unter z.b.V. der Geschäftsleitung". „Was wollen sie dann", jammerte ich verzweifelt. Beide schwiegen einen Moment, dann sagte Herr Krause, „wie wollen sie und ihre Frau als Cuckoldpaar und Bisklaven für mindestens ein Jahr". „Das allerdings ohne Einschränkungen", fügte Herr Wilhelm dazu.
Ich starrte die Beiden fassungslos an, dann fing ich bitter an zu lachen. „Ich denke mir selbst bleibe nicht viel anderes übrig. Aber in meiner Frau täuschen sie sich gewaltig. Sie wäre dazu nicht überredbar. Sie ist, ich will es mal ganz offen sagen, frigide". Herr Krause lächelte nach-sichtig. „Lassen sie das mal unsere Sorge sein. Natürlich haben wir psychologische Gutach-ten über sie beide erstellen lassen. Die Rolle des Bisklaven und Cuckolds für sie ist ihr idealer Wunschzustand, auch wenn sie das selbst noch gar nicht wissen. Ebenso wird ihre Frau in der Switcherrolle, Sklavin für andere Männer und Herrin für ihren eigenen Mann, voll aufgehen.
Natürlich werden wir mit unserer chemischen Hexenküche am Anfang bei Beiden etwas nachhelfen müssen. Die Potenz die von einem BiSklaven erwartet und benötigt wird ...
... können sie sich noch gar nicht vorstellen. Aber das kriegen wir hin, seien sie sicher. Wir stehen zu unserem Wort, dass sie nach einem Jahr ihrer Wege ziehen können. Ich bin mir aber sicher, bis dahin sind sie Beide in ihrer Rolle aufgegangen und werden das gar nicht wollen. Aber wir benötigen, vor allem am Anfang, ihre Unterstützung. Vor allem bei ihrer Frau, von ihnen gehe ich aus dass sie freiwillig gehorchen werden. Beziehen sie jetzt ihr neues Arbeitszimmer und schlafen eine Nacht über alles. Morgen früh um 09 bin ich in ihrem Arbeitszimmer und erwar-te nur ein Wort, Ja oder nein. Alles weitere dann". Damit war ich erstmal entlassen.
Kapitel 2 Einstieg in das Training
Ich glaube ich hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan. Ich hatte alles abgewogen hin und her überlegt, aber war immer zum gleichen Ergebnis gekommen. Mir blieb wohl keine andere Wahl. Auch meine Frau hatte ich mir noch mal sehr genau angesehen. Soweit das möglich war, denn nach wie vor schloss sie das Bad ab wenn sie duschte. Ich weiß gar nicht ob ich meine Frau, so richtig bei Licht, jemals nackt gesehen hatte? Irgendwie konnte ich schon ver-stehen dass meine beiden Chefs scharf auf sie waren. Was mich irritierte war das ziehende erregende Gefühl wenn ich mir vorstellte in der Gewalt der Beiden zu sein und ALLES tun zu müssen was man von mir verlangte. Sollte das Gutachten Recht behalten und ich war tat-sächlich als Sklave veranlagt? Auch die Vorstellung dass meine Frau vor meinen Augen von anderen ...