1. In der Hand der Peiniger, Teil 8


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: tickler73

    Während der ganzen Fahrt überlegte Kira fieberhaft, wie sie sich aus dieser prekären Lage befreien sollte, sie zerrte an dem Kabelbinder aber es half nichts, es war leider gute deutsche Wertarbeit und das Klebeband sorgte dafür, dass niemand eventuelle Schreie hören konnte. Abgesehen davon, wer sollte sie schon hören wenn sie in einem Kofferraum liegt. Aber Aufgeben war nicht Ihr Ding, sie war immer stark und hat sich nicht unterkriegen lassen und damit wollte sie auch nicht anfangen. Kira war sicher Ihren Entführern zu entkommen und dann die Polizei verständigen zu können.
    
    Der Wagen hielt an, sie hörte Schritte und hoffte, gleich wenn der Kofferraumdeckel sich öffnen würde, einem der Typen einen empfindlichen Tritt verpassen zu können.
    
    OK es war naiv, sie war barfuss und und wog sicherlich nur die Häfte von dem was Ihre Entführer auf die Waage bringen würden, höchstens die Frau könnte sie vielleicht ausknocken, sie hatte Ihre Statur und war höchsten ein paar Jahre älter. Und genau das war es jetzt, was Kira im Kopf rumspukte, sie wollte die Chance nutzen wenn sich eine ergeben würde.
    
    Natürlich ergab sich eine solche Chance nicht, der Kofferraum wurde geöffnet, zwei kräftige Männer griffen hinein und hoben Kira ohne Mühe aus dem Fahrzeug, sie hielten sie so fest, dass sie weder einen Tritt noch einen Schlag ausführen konnte, naja eigentlich war ihr das auch klar aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich nie.
    
    Sie schubsten sie in die Lagerhalle und präsentierten Ihr ...
    ... Ihre gefesselt Mutter. "Hey, deine Mum ist echt gut fickbar, mal sehen wie das mit Dir wird, sie war ja lammfromm, aber ich stehe ja auf Wildkatzen wie dich". Die anderen Männer lachten als einer der Ihren grinsend und hähmisch zu Kira blickte und den Kommentar abgab.
    
    Sie stellten Kira auf die Probe, nahmen Ihr das Klebeband ab und machten Ihre Hände los. Wütend stürmte sie auf Ihre Mum los und zerrte an deren Fesseln. Ihr verdammten Schweine, ich leg Euch alle um, darauf könnt ihr Euch verlassen". Wütend sah sie, dass die meisten der Männer bewaffnet waren und fasste sofort den Plan sich eine der Pistolen anzueignen. Aber inzwischen war eigentlich jedem klar, dass Ihre Wut und Ihre Pläne von Vornherein zum Scheitern verurteit waren, selbst Kira wusste das, aber sie würde nie aufgeben. Als sie weiterhin wie verrückt an den Fesseln Ihrer Mutter zerrte trat einer der Männer auf Sie zu, verpasste ihr erst einen Schlag in die Nierengegend, der Kira sofort umkippen lies und zur Sicherheit bekam sie noch einen Tritt in die Magengrube, sie fluchte und schrie und wälzte sich am Boden, Tränen schossen Ihr in die Augen und sie bekam kaum Luft. Ihre Mutter musste das alles mit ansehen und heulte und bettelte die Männer an, Ihre Tochter in Ruhe zu lassen, sie würde alles dafür tun, alles was die Männer wollten. " Natürlich wirst du alles tun was wir wollen, Alte Sau, aber so oder so, egal was wir mit deiner Kleinen anstellen, also halts Maul" Mit diesen Worten bekam auch Nicola einen ...
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