Spontaner Besuch einer Hobbyhure
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Mr_November
... ertönen ließ: "Hey du... Meine Ma ist schon früher gefahren. Hättest du doch spontan heute noch Zeit und Lust? Ich würde mich freuen!"
Natürlich hatte ich Lust und dank des freien Tages auch spontan Zeit! Mein Herz klopfte vor Vorfreude und Aufregung, als ich ihr antwortete und 17.30 Uhr als Uhrzeit vorschlug. Annika antwortete prompt und bestätigte mir den Termin. Zudem nannte sie mir eine Adresse, an der ich mich zu der verabredeten Zeit einfinden sollte. "Ruf an, wenn du da bist. Ich mache dir dann auf", schrieb sie noch.
Da bis zum Date noch etwas Zeit blieb, duschte und rasierte ich mich in Ruhe, dann machte ich mich auf den Weg. Pünktlich traf ich an der genannten Adresse ein - es war ein ganz normales Mehrfamilienhaus in einer ganz normalen Wohngegend. Annika schien also tatsächlich eher "hobbymäßig" ihrem Nebenerwerb nachzugehen. Ich rief sie an und kurz darauf ertönte der Türsummer. Mit klopfendem Herzen stapfte ich hinein und die Treppe hinauf bis in die 3. Etage. Als sich dort die Tür öffnete, offenbarte sich ein zauberhafter Anblick. Mit einem Lächeln in der Tür stand Annika dort - barfuß, in einer lässigen Jeans, dazu trug sie eine weiße Bluse, deren feiner, durchsichtiger Stoff einen weißen Spitzen-BH durchschimmern ließ. Ihre langen schwarzen Haare trug sie offen, diese umrahmten ein wirklich hübsches Gesicht, das mich ein wenig an Collien Fernandes erinnerte. "Schön, dass du da bist", sagte sie, umarmte mich und hauchte mir dabei einen Kuss auf die ...
... Wange. "Komm rein", schob sie nach und führte mich in eine kleine Wohnung. Diese bestand aus einem kleinen Flur, einem Bad und einem großen Wohnzimmer mit Kochnische. Diese war linksseitig etwas versteckt, so dass sie nicht direkt ins Auge fiel. Das hell und modern eingerichtete Zimmer zierte ein sehr großes, gemütliches Schlafsofa, auf dem wir es uns auch bequem machten. Annika bot mir noch ein Getränk an und schaltete etwas Musik ein. Dankend nahm ich eine Cola entgegen und schnell waren wir beiden in einen netten Smalltalk über unsere Musikgeschmäcker und schließlich auch ihr Studium vertieft. Annika gab an, in Düsseldorf Jura zu studieren. Da ich selbst dort an der Uni war, allerdings in einem anderen Studiengang, ließ ich ein paar spezielle Eigenheiten der Düsseldorfer Uni und einige auf dem Campus gelegene Locations einfließen, um Annika etwas zu prüfen. Tatsächlich konnte sie etwas mit diesen Dingen anfangen und im Gespräch darauf eingehen, so dass es mir tatsächlich so erschien, dass ihre Biographie echt ist.
Der Smalltalk wurde etwas vertrauter und flirtiger, bis Annika schließlich fragte: "Hättest du Lust, mit mir zu baden?" Sehr gerne sogar! Und glücklicherweise, denn obwohl ich kein Kind von Traurigkeit bin, war ich in dieser Situation doch etwas nervös und unsicher, weil ich nicht so genau wusste, wie ich nun bei einer Hure zum Wesentlichen kommen sollte. Zum Glück leitete Annika, die eigentlich deutlich jünger war als ich, nun etwas durch diese Situation. So ...