1. Maja Masoschlampe


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    Zunächst darf ich mich mal vorstellen. Mein Name ist... na ja... nennt mich einfach Masoschlampe.
    
    Denn genau das bin ich! Der Grundstein dazu wurde bereits im Kindesalter gelegt. Ich war gerade mal 6 Jahre alt, wie mein Vater mir das erste mal so richtig den Hintern versohlt hat. Ich hatte einen Krug mit 1 Liter Milch vom Tisch gestoßen, weil ich mal wieder nicht stillsitzen konnte. Das konnte ich nach dieser Tracht Prügel auch nicht wirklich. Aber aus einem anderen Grund!
    
    Von diesem Tag an musste ich mich mindestens einmal die Woche über Papas Knie legen. Und nicht immer, weil ich irgend etwas verbrochen hatte. Nein, erklärt mich jetzt für verrückt oder so was, weil es mir gefallen hat! Aber nur mit der Hand auf meinen blanken Hintern! Uiii, wie das brannte, wie das weh tat! Ich war so gierig danach, geschlagen zu werden, dass ich sogar meinen ersten Freund, wie ich zu diesem Zeitpunkt 13 Jahre alt, in mein Geheimnis eingeweiht habe und mir zusätzlich zu meinem Herrn Vater auch von ihm meinen Arsch versohlen habe lassen.
    
    Er war es auch, der immer dann, wenn er das für mich tat, darauf bestanden hat, dass ich mich dazu stets komplett nackt ausziehen musste. Wir waren drei Monate zusammen, als er mich... na ihr wißt schon..., als er mich genommen hat. Hab mich dagegen gewehrt, musste mich aber seiner Überlegenheit beugen. Von da an hat er mich, liegend oder stehend, immer festgebunden, wenn er es mir entweder besorgt hat oder mich geschlagen hat. Sogar mit einem ...
    ... flachen Kochlöffel und mit einer kleinen mehrstriemigen Peitsche. Nicht nur auf meinen Hintern, sondern überall auf meinem Körper. So sehr das auch schmerzte, irgendwie fand ich das dennoch richtig geil! Na ja, schwimmen gehen durfte ich danach ein paar Tage nicht, die Striemen auf meiner Haut hätten dann doch zu Problemen geführt. Aber ich habe es geliebt und war sogar auch noch stolz auf die Spuren auf meinem Körper.
    
    Jeder Partner, den ich seit diesen Tagen hatte, MUSSTE mich schlagen, quälen, peitschen. So heftig, dass ich unter den Schlägen regelmäßig Orgasmen bekommen habe! Das einfache Ficken brachte mich längst nicht immer zu Höhepunkten, ich brauchte die Schläge und den Schmerz, damit ich befriedigt wurde.
    
    Ich war 18, als mein damaliger Freund Marco, selbst 20 Jahre alt, mich wieder mal zu Hause abgeholt hat. Wir fuhren in eine Gegend, die ich nicht kannte. Wie wir anhielten, musste ich mich ganz ausziehen und vor das Auto stellen. Außer einem freistehenden älteren Haus gab es hier absolut nichts! Weit und breit nichts. Er legte mir ein Lederhalsband mit einem Ring vorne an und hakte eine Kette mit einem Karabiner dort ein. Dann zog er mich hinter sich her, öffnete die Tür des Hauses mit einem Schlüssel und brachte mich in die Halle. Halle deshalb, weil der Raum sehr groß und hoch war, an der rechten Seite zog sich eine breite geschwungene Treppe nach oben, die wir nun erklommen. „Was ist das hier, Marco?“ fragte ich leise. „Halt Dein Maul, Schlampe. Das hier ist ...
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