Masturcadia
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChrisDo68
... hochschwappt wie das Meer an einem Felsen. Ein Lustfaden löst sich aus der Eichelöffnung und tropft zu Boden.
Die kleine Schwanzmanschette hat seitlich zwei Metallösen eingelassen. An diesen Ösen befestigte ich zwei runde Stahlgewichte. Klipp, eins links; klipp, eins rechts.
Zweihundert Gramm Stahlgewichte glatt poliert, ziehen nun meinen steifen Ficker nach unten, während ich die Schwanzmuskeln spanne und die Erektion versuche aufzurichten.
...das Schwierigste ist, nicht einfach abzuspritzen...
Die Gewichte ziehen schwer nach unten und die Manschette droht über die lustnasse Eichel zu rutschen; sofort spanne ich heftig einatmend die Schwanzmuskeln und meine harter Riemen schnellt hoch, die Gewichte pendeln -- während die unteren an den dick geschnürten Eiern ziehen. Ich drücke den Fernauslöser -- klack -- spanne alle Muskeln, damit mein Schwanz hochragt, auch wenn die Gewichte nach unten ziehen. Ich will dass du ihn steif siehst, aufgerichtet, meinen Fickriemen. Klack -- jedes Bild ist ein Blick von dir, jedes Klacken ein Augenaufschlag, wenn die Lider die Gier und Lust in deinen Augen freigeben, wenn ich in deinen Blicken die Verdorbenheit sehe und das was uns verschweisst und zusammengebracht hat: die Geilheit, die täglich pausenlose Geilheit...
Klack -- die Kamera schiesst Bild um Bild. Die Muskeln sind so angespannt, die Gewichte zerren an der Schwanzspitze nach unten, während ich die Erektion röchelnd hochhalte. Jetzt! Jetzt kann ich es nicht mehr ...
... halten, ich spüre dass ich gleich abspritzen werde und löse die Muskeln. Der Schwanz neigt sich dem Boden, den prall geschnürten Eiern entgegen. Ich erlaube mir, einige Sekunden zu verschnaufen, gerade so lange, bis die Eichelmanschette mit den Gewichten droht über die Schwanzspitze zu rutschen. Dann beginne ich von vorne: Muskeln spannen und der Schwanz springt hoch, während zweihundert Gramm Stahl versuchen ihn unten zu halten. Klack -- ein Bild, per Fernauslöser; klack -- du sitzt auf dem Sofa, breitbeinig, damit ich deine kleine, nackt rasierte Spalte sehen kann und deine Augen sehen nur meinen Schwanz, den Kampf meines Schwanzes, der nicht abspritzen darf; klack -- ich wimmere unter deinen Kamerablicken und drohe zu explodieren. Ein langer Lustfaden hängt von meiner Eichelöffnung. Klack -- ich bin nur Schwanz für dich, steifer, fickbarer Schwanz.
Ich kann nicht mehr! Ich muss kommen! Die Anspannung ist zu gross, die Gier und Geilheit zu heftig. Ich spüre wie das Sperma hochschiesst, der Schwanzöffnung entgegen -- und breche ab, entspanne die Muskeln. Und sehe zitternd zu, wie der steife Schwanz tiefer sinkt, von den Gewichten gezogen. In der letzten Sekunde...
Schwer atmen, keuchen, die Hände an die Wand stützen; die Schenkel beben vor Anstrengung und die Hodengewichte bewegen sich leicht. Schweiss rinnt über meinen Rücken und in die Pospalte. Gerade als die Gewichte drohen über die nass leuchtende und geschwollene Eichel zu rutschen, reisse ich mit Muskelspannung noch ...