1. Der Analspezialist Teil 1


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... Beispiel Urin trinken. Das wollte Ralf schon von mir“. „Ein guter Sklave macht das aber“, sagte Werner und spiele mit der Metallhalsfessel in seiner Hand.
    
    „Dann bin ich halt kein guter Sklave“, sagte ich trotzig. „Dann werden wir dich wohl bestrafen müssen“.
    
    „Bestrafen?“ fragte ich empört. „Meinst du auspeitschen oder sowas?“ „Kann schon möglich sein, aber vielleicht auch dein Loch aufdehnen und dich fisten. Oder dir große Einläufe einbringen“. Ich hatte schon längst aufgehört meinen Schwanz zu wichsen. Spielte nur etwas an meinen Schwanz und Eiern. Die Gurke stupste gegen den Fußboden und konnte so nicht weiter rausrutschen. Ich lag noch mit weitgespreizten Beinen vor den zwei Kerlen. Ralf sein Schwanz ragte immer noch steif aus seiner offenen Hose.
    
    „Du wirst auf jeden Fall meinen Schwanz weiter in deinen Mund nehmen“, sagte Ralf und spielte mit den Handschellen. „Die Handschellen kannst du Teddy schon anlegen“. „Ist das etwa auch eine Einwilligung zu Sklavenspiele?“ fragte ich. „Das ist eine gute Idee“, sagte Werner. „Wenn Ralf dir die Handschellen anlegen darf, wirst du damit einwilligen, dass er mit dir Sklavenspiele machen darf. Wenn ich dir die Metallhalsfessel anlegen darf, willigst du ein, dass auch ich mit dir Sklavenspiele machen darf“.
    
    Ich schaute die zwei Kerle an, wie sie ungeduldig mit den Utensilien spielten. Ich nahm meine Hand von meinem Schwanz, spreizte meine Beine soweit ich konnte auseinander. Schaute zu Ralf und sagte: „Du kannst mir die ...
    ... Handschellen anlegen“. Ohne zu zögern kniete Ralf sich neben mich und legte die Handschellen um meinen rasierten Schwanz, drückte sie langsam und genussvoll zu.
    
    Ich stöhnte leise, als das kalte Eisen meine rasierte Scharm berührte. Als Ralf fertig war, schaute ich zu Werner.
    
    „Soll ich vielleicht aufstehen, damit du die Halsfessel anlegen kannst?“ „Knie dich vor mich hin, spreize deine Beine und leg deine Arme auf den Rücken. Pass aber auf, dass die Gurke nicht ganz raus rutscht“.
    
    Ich holte wieder tief Luft. Griff zur Gurke und nahm die angeordnete Haltung langsam ein. Werner saß noch auf der Couch und schaute mich an, wie ich nun ganz nackt vor ihm kniete. Die Gurke noch etwas im Arsch, die Handschellen um meinen rasierten Schwanz. „Du bist echt eine geile Sau“. Stand langsam auf und trat an mich heran. Öffnete die Metallhalsfessel und legte sie mir um den nackten Hals. Das kalte Eisen berührte meine Haut und lies meinen Schwanz sofort steif werden.
    
    „Du wirst als erstes die Gurke ganz einführen, Ralf seinen Schwanz in den Mund nehmen und deinen Schwanz wieder geil wichsen“. Ich schaute zu Werner, wie er die kleine Schraube in der Hand hielt und langsam zur Seite führte, um die Metallhalsfessel zu verschließen.
    
    „So Sklave, du weißt nun was du zu tun hast“, sagte Werner und setzte sich wieder auf die Couch.
    
    Ich schaute zu Ralf. „Willst du etwa nun immer so ein Spiel mit mir machen, oder bleiben unsere Treffen wie immer“?
    
    „Ich finde die Metallhalsfessel und die ...
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