Sklavin des Herzens
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Zwischenzeit in die Koje geklettert. Moesha hatte ihre Beine so gelegt, dass er sich auf sie legen und seinen "Schwert der Freude" (wie sie es zu diesem Zeitpunkt sagte 'Schiebt euer Schwert der Freude in mich und lass mich diese Freude spüren') in sie schieben konnte.
Nayab schaute interessiert zu und hockte sich auch neben die Koje, um besser zusehen zu können, was die beiden da machten.
Moesha forderte dann Jambor auf, sie 'zu nehmen'. "Nehmt mich wie eine Hure, ich möchte spüren, dass ich lebe und lasst euch nicht dabei ertappen, nicht in mich zu spritzen. Ich hoffe doch, dass ihr das in einer großen Menge macht."
Moesha forderte Jambor. Dieser hatte schon so manche Hure gehabt. Doch was Moesha da von ihm forderte, hatte aber noch keine zugelassen. Wenn er es etwas fester wollte, hatten ihn die Huren nicht nur gebremst, sondern eine hatte ihn aus rausgeworfen. ('Ich bin nicht nur für euch da. Wer zahlt mir den Ausfall, wenn ihr mich verletzt?') Doch Moesha wollte mehr. "Zeigt mich, dass ihr ein Mann seid. Zeigt mir, dass ich lebe."
Und sie lebte. Als Jambor in sie spritze, jubilierte sie. Er spritze immer wieder, so viel, dass es aus Moesha schon herauslief, als Jambor noch in ihr steckte.
Moesha verbat Jambor, sie beide zu verlassen, sie forderte Nayab auf, sich neben sie und Jambor zu legen und sagte dann "Herr, ihr seid genau das, was wir brauchen."
Jambor wurde dann von der Mannschaft geweckt, als seine Wache begann. Zuerst wollte Moesha ihn zuerst ...
... nicht gehen lassen, doch er konnte sich befreien und aus der Kabine gehen.
So war die erste Nacht nachdem sie aus Muscat ausgelaufen waren, die folgenden drei Nächte forderte Moesha Jambor ebenso.
Als Jambor am letzten Morgen vor der Ankunft in Porbandar aus dem Bett stieg, sagte Moesha "Kind, ihr bekommt ihn, wenn wir in Bombay sind. Da werden wir mehr Platz haben. Und er kann dich zur Frau machen."
Jambor ging aus dem Kabine und fragte sich, wann er den beiden sagen solle, wer er sei. Denn das, was er da mit seiner Mutter trieb, und was sie ihm für ihn und seine Schwester versprach, war doch nicht schicklich. Vielleicht sogar nicht erlaubt. Das Schiff hatte Porbandar erreicht und die Ladung entladen. Neue Ladung für Bombay war verladen worden und das Schiff verließ den Hafen. Mit einer Frau an Bord, die ihren Herrn, Mann, in den Nächten nicht schlafen lassen wollte, einem Kapitän, der den sexuellen Künsten seiner Mutter langsam immer mehr verfiel, und einer jungen Frau, die auf das, was ihre Mutter mit dem Mann machte, eifersüchtig war. Obwohl sie wusste, dass sie das, was sie sah, ebenfalls bald machen konnte.
Nachdem das Schiff in Bombay angelangt war, verlangte Moesha, dass Jambor zur Frau oder Mutter des Eigners ging, damit diese zum Schiff kommen möge.
Dann sprach Moesha mit dieser Frau, denn sie wusste, dass sie Jambor nicht zum Kaufen von Kleidern für sich und Nayab schicken konnte. Auch konnten beide nicht in der Kleidung, in der sie an Bord gekommen ...