Kühlende Creme, das andere Paar…
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byCepa
... Das Höschen rutschte an ihren angespannten muskulösen Beinen herunter und fiel auf ihre Füße. Sie trat aus dem feuchten Stoffgewühl heraus und konnte endlich wieder ihre Beine weiter spreizen. Jetzt lag alles weit offen vor den Augen ihres Mannes, der sich hinter sie gekniet hatte und den geilen Anblick ihres Arsches und ihrer offenen Möse genoss.
Langsam beugte er sich vor und sog den Duft ihrer auslaufenden Liebesgrotte in sich hinein. Er vermischte sich ganz leicht mit dem Geruch ihres Schweißes, der ihren Rücken heruntergelaufen und dann durch ihre Poritze und über ihren Anus gelaufen war. Welch eine göttliche Mischung.
Er öffnete weit seinen Mund und streckte seine Zunge heraus. Dann nahm er ihre prallen Schamlippen in den Mund und schleckte mit der Zunge durch die offene Fut und leckte allen Saft auf. Ihrer Lunge entfuhr ein tiefer, langgezogener Laut. „Jaaaaa....." Zum Glück hielt er immer noch ihre Hüfte fest, denn sie zuckte so sehr, dass sie sonst eingeknickt wäre.
„Ooooh jaaaaa, steck mir deine Zunge tief in die Fotze, leck mich richtig gründlich aus!" stöhnte sie heraus. Nur zu gerne kam er ihrer Bitte nach. Munter leckte er über ihre äußeren Schamlippen, dann saugte er von ihren inneren Lippen den Saft herunter. Brünftig stöhnte sie „Jaaa, das ist soo geil! Leck mich aus, iss meine heiße Pflaume!"
Dann leckte er noch einmal tief durch ihre Spalte, vom Kitzler durch die Liebesgrotte zu ihrem Damm. Mit beiden Händen griff er ihre Hinterbacken und ...
... knetete sie. Er schob sanft ihr T-Shirt weiter hoch und streifte es über ihren Kopf. Dann strich er mit den Fingerspitzen über ihren Hals und am Rückgrat herab bis sich auf ihrem Rücken Gänsehaut bildete. Er streckte wieder seine Zungenspitze hervor und züngelte ganz leicht über die Haut ihrer festen, zuckenden Pobacken.
Schließlich legte er seine kräftigen Hände auf ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Sanft blies er auf ihre Rosette, die von dem herabgeronnenen Schweiß schon leicht feucht war. Unwillkürlich zog sich der dunkle Muskelring zusammen, scharf sog seine Frau wieder Luft ein und stöhnte sie heraus. Jetzt leckte er über den Rand ihrer Furche, und weiter in die Mitte, dorthin, wo die Haut immer empfindlicher wird. Fest musste er ihren Arsch halten, denn sie fing schon wieder an zu zucken und wimmerte leise „Jaaa. Endllich! Leck meinen Arsch, leck meine Rosette, leck sie tiiiieeeefff!"
Er aber züngelte noch einmal durch ihre Möse und über ihren Damm, und dann ganz leicht in Kreisen um ihren schönen, haarlosen After. „Bitte" stöhnte sie „bitte leck mich...." Noch einmal kreiste er mit der Zunge außen um den Muskelring, sodass er unkontrollierbar zuckte, sich immer wieder zusammenzog und locker lies. Oh, wie er das liebte. Er hatte sein kleines Mädchen völlig unter Kontrolle, wenn sie sich ihm so devot darbot, sie sich nicht mehr kontrollieren konnte und er alles machen durfte, was er wollte.
Dann aber gab er nach und leckte mit breiter, rauher Zunge genau ...