Die beste Freundin meiner Tochter Ch. 02
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byStarraider
... raunte ich, während ich von hinten mit meinen Fingerspitzen über den dünnen Spitzenstoff strich, der ihre junge Möse bedeckte. Jenny schnappte mehrmals nach Luft, während ich meine Finger einige Male kreisen lies.
»Komm, lass uns schnell bezahlen und heimfahren! Ich will jetzt unbedingt hemmungslosen Sex mit Dir!« stöhnte ich in ihr Ohr und küsste sie auf ihren Hals.
»Mir geht's genau so!«, stöhnte Jenny leise.
»Gib mir die Dessous und warte dann kurz hier. Ich bezahle sie schnell und dann kannst du sie gleich anbehalten!« schlug ich vor.
Gesagt getan. Die Verkäuferin an der Kasse schaute etwas irritiert drein, als ich sie fragte, ob es o. k. wäre, wenn meine Freundin die Sachen gleich wieder anziehen würde, hatte aber dann nichts dagegen einzuwenden und entfernte bereitwillig die Preisschilder. Keine Ahnung, ob sie irritiert war, weil das vermutlich nicht üblich war, oder weil ich das junge, hübsche Mädchen, das sie vorhin an meiner Seite gesehen hatte, als »meine Freundin« bezeichnet hatte.
Ich reichte Jenny die Dessous wieder in die Kabine und kurze Zeit später saßen wir auch schon im Auto auf dem Weg zu mir nach Hause.
Dort angekommen schnappte ich mir Jennys Hand und zog sie hinter mir her in mein Schlafzimmer. Dort wollte mir Jenny sofort um den Hals fallen, doch ich hielt sie noch zurück.
»Nicht so schnell, mein Schatz! Lass es uns ganz langsam angehen, denn wir haben noch viel Zeit! Wir haben ja das ganze Wochenende vor uns! Wir sollten es ...
... genießen!« schlug ich vor.
»O. k.!«, antwortete Jenny einverstanden.
»Warte hier kurz! Ich will nur kurz die Kerzen anmachen!« sagte ich und zündete mit dem bereitgelegten Feuerzeug alle Kerzen an und knipste zusätzlich nur noch die kleine Lampe neben meinem Bett an.
Das Zimmer war so in ein sehr romantisches, gedämpftes Licht getaucht und ich war sehr zufrieden mit meinen Vorbereitungen.
Jenny hatte sich nicht vom Fleck bewegt und ich stellte mich ganz dicht vor sie und zog sie an mich heran. Unsere Münder fanden sich in einem innigen Kuss, während unsere Hände den jeweils anderen Körper zärtlich streichelten.
Ich knöpfte langsam meine Bluse auf und streifte sie über die Schultern ab und lies sie zu Boden fallen. Jenny tat es mir nach.
Dann öffnete ich meinen Sommerrock und lies auch ihn zu Boden gleiten. Wieder folgte Jenny meinem Beispiel. Schließlich kickte ich auch noch meine High Heels in eine Ecke und auch Jenny schlüpfte aus ihren Schuhen.
Nun standen wir beide nur noch bekleidet mit unseren sexy Dessous und Strümpfen, die von Strapsen gehalten wurden, voreinander und betrachteten uns gegenseitig.
Ich drehte Jenny um und schob sie vor den großen Spiegel, der an der Tür meines Kleiderschrankes hing, und stellte mich dich hinter sie.
Wir betrachteten uns beide im Spiegel, während ich wieder begann, sie zu streicheln.
»Na, sehen wir beide nicht umwerfend sexy aus?«, wollte ich von ihr wissen.
»Ja, total!«, antwortete Jenny, ganz gefangen von ...