1. Wie Nicole Lust auf Spanking bekam


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: bychuen01

    ... würden ihre Veranlagung nicht eingestehen, würden dies als pervers abtun. Für andere und das sind sicher nicht wenige, sei diese neue Erkenntnis eine Bereicherung ihres Liebeslebens. Sie würden nicht nur ihre devote Veranlagung akzeptieren, sondern mit ihren Partnern sprechen. Ja, wenn dann der Partner mitmacht und sie gemeinsam versuchen die devote Veranlagung in ihre erotischen Fantasien mit einzubeziehen und dann auch ausleben, würde es der Ehe sehr guttun. Das ist auch die logische Erklärung, warum nach Vergewaltigungen so wenige Frauen Anzeigen erstatten würden. Nicht nur aus Scham, sondern aus der neuen Erkenntnis heraus, dass sie ihre masochistische Veranlagung schließlich akzeptieren und auch ausleben wollten, war sich der Experte sicher.
    
    Nicole befühlte ihre Heißbrennende, glühende und geschwollene linke Wange. Sie schloss ihre Augen und wie ein Film lief das gerade Geschehene vor ihren Augen ab. Und plötzlich war die Wut über die Nachbarin und die Schmach wie weggeblasen. Stattdessen tauchte ihre Nachbarin nur mit einem schwarzen Bikini bekleidet in ihrem Tagtraum auf. Die junge Frau, schob ihren Rock hoch und berührte sich selbst. Sie hörte erst auf, als sie von einem überwältigenden, berauschenden Orgasmus überschwemmt wurde.
    
    Ein paar Tage später, Nicole war auf dem Weg zu ihrem Wagen, als die Nachbarin ebenfalls zu ihrem Wagen wollte. Sie grüßte höflich und zur eigenen Verwunderung grüßte Nicole so freundlich lächelnd zurück, als hätte es den ...
    ... demütigenden Vorfall nie gegeben. Verblüfft über ihr eigenes Verhalten, schaute sie der Nachbarin nach. Plötzlich sah sie die Nachbarin in einem anderen Licht. Den ganzen Tag ließ die verdammt Gutaussehende Nachbarin sie nicht mehr los. Als Nicole abends nach Hause kam, klingelte ihr Handy, kurz bevor sie ihren Wagen einparken wollte. Sie stellte den Wagen einfach ab, stieg aus und meldete sich. Es war ihr Chef, der noch wichtige Informationen brauchte. Die junge Frau ging in ihr Arbeitszimmer, schaltete ihren Rechner ein. Es dauerte lange, bis sie das Gewünschte gefunden hatte und ihr Chef zufrieden auflegte. Danach hatte sie ihren falsch geparkten Wagen vergessen. Sie ging zu ihrem Liegestuhl und legte sich hinein. Aufgeschreckt durch einen Schatten kam sie hoch, öffnete verwundert ihre Augen. Ruth Backes stand mit verschränkten Armen, wild funkelnden Augen vor ihr. Nicole seufzte leise auf. Der strenge, wütende Blick ihrer Nachbarin ängstigte sie nur ein wenig.
    
    „Was erlauben sie sich? Wollen sie mich provozieren? Die Ohrfeige hatte ihnen wohl nicht gereicht? Stehen sie bitte auf und schauen mich an. Ich werde ihnen vier Ohrfeigen verpassen, denn wie heißt es so schön: Wer nicht hören will, muss fühlen!" Aufgeschreckt von der wütenden, lauten Stimme der Nachbarin erhob sich Nicole zitternd, bebend. Sie wollte sich erst entschuldigen, doch sie ließ es, was hätte sie ihr auch erwidern sollen? Wie von magischer Hand fühlte sie sich hochgezogen, stellte sich tatsächlich vor die etwas ...
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