Überraschung beim Arztbesuch
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byabout2boy
... Wort meinen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig begann sie ihn mit der einen Hand zu wichsen. Ich konnte nicht fassen, was gerade geschah. Meine Ärztin blies mir in ihrem Untersuchungszimmer meinen Schwanz. Mir verschlug es erst mal die Sprache, doch sie hörte nicht auf mit Saugen, Lutschen, und Wichsen, bis mein Schwanz eine stattliche Härte erreicht hatte. Ich grub meine Hände in das Leder des Betts und begann leise zu stöhnen. Dies nahm sie offenbar zum Anlass, mit dem Blasen aufzuhören. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund, und sie richtete sich vor mir auf.
Doch anstatt den sexuellen Moment zu beenden, beugte sie sich zu mir und gab mir einen feuchten Kuss. Ich spürte ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Sie schmeckte nach Schwanz. Nach meinem Schwanz. Ich wurde noch geiler, griff nach ihren Brüsten. Ich wollte sie. Doch sie lies von mir ab, und schritt durch den Raum Richtung Tür. Auf halber Strecke hielt sich jedoch inne, griff unter ihren Kittel, und zog ihr Höschen hervor. Sie war es mir mit einem Grinsen entgegen und verließ schnellen Schrittes den Raum. Ich fing das Höschen auf -- es war feucht, nahezu nass -- und wusste sonst nicht, wie mir geschah. Unten ohne, und mit steifen -- hartem -- Schwanz wirkte ich etwas verloren alleine in dem Zimmer. Doch bevor ich wusste, was ablief, kam sie auch schon wieder, mit einem Band Kondome in der Hand. Sie schloss die Tür hinter sich -- und sperrte sie ab.
„Ich bin übrigens die Christine ..."
„... Mario ..."
„Hallo ...
... Mario, wir kennen uns ja, erinnerst du dich?"
„Ja, also, ich glaub schon ..."
„Ich glaub' du erinnerst dich noch gut daran. Wie ich damals auf dem Fest ..."
„... von Tom gefickt wurdest?"
„Ha, endlich wachst du auf, das gefällt mir Mario! Du tust so unschuldig, hast es aber faustdick hinter den Ohren, was?"
„Nicht nur ich, Frau Doktor!" erwiderte ich, während ich ihr feuchtes Höschen hoch hielt.
Als sie ihren Kittel öffnete, und den darunter getragenen Rock hoch schob, war es nun an ihr, kurz nach Worten zu ringen. Ich blickte ihr währenddessen lüstern in den unrasierten aber gepflegten Schoß. Ihre Worte fand sie schnell wieder.
„Nun ja wie ich sehe bin ich nicht die einzige hier, die es nötig hat. Also wie wär's, wenn du mich endlich vögeln würdest? Du siehst nicht gerade abgeneigt aus ...", sprach sie, während sie mir das Kondom hin hielt.
--
Christine.
Während ich ihn beobachtete, wie er das Kondom öffnete, und sich über seinen stattlichen Schwanz rollte, konnte ich meine Finger nicht mehr von mir lassen. „Christine", dachte ich kurz, „was machst du? Was ist, wenn dich hier jemand erwischt?" Doch den Gedanken schob ich schnell zur Seite, als der Junge sich seines Shirts entledigte.
„Trifft sich gut ..." waren seine einzigen Worte, bevor er mich an den Hüften packte, umdrehte und nach vorne drückte. Der Junge weiß ja, was er will. Von hinten? Nichts lieber als das. Breitbeinig lehnte ich mich über den Schreibtisch, als er auch schon hinter mich ...