Vollblutmutti 04: Familiarer Winter - Sexgeschichten

Vollblutmutti 04: Familiarer Winter

... Ekstase stimuliert bis ein Wecker klingelte: es war 1:07.

"Genau 18 Jahre ist es jetzt her" sprach ich und zitterte am ganzen Körper. Meine Söhne gingen zur Seite und schenkten ihren Brüdern einen kompletten Ausblick auf meinen Körper.

"Vor 18 Jahren habe ich euch mit dieser Muschi zur Welt gebracht" Ich öffnete meine Muschi mit meinen Fingern. "Und heute ist es so weit. Ihr könnt endlich wieder in mich zurück kehren."

Ich fasste an meinen spannenden Brüste und freute mich darauf endlich von meinen jüngsten Söhnen berührt zu werden.

"Kommt zu Mama" stöhnte ich.

Sofort gingen die beiden mit ihren Ständern zu mir. Lukas fasste meinen Oberschenkel an, Niklas griff gleich nach meiner Brust.

"Was möchtet ihr zuerst machen? Wollt ihr eure Schwänze in Mamas Muschi stecken oder an meinen Titten nuckeln und meine Milch trinken?"

Offensichtlich waren sie scharf auf meine köstliche Milch, die gerade aus meinen Nippel strömte. Sie setzten sich links und rechts von mir und fingen an an meinen harten Nippel zu lutschen. Ihre Hände erkundeten dabei meinen Körper und landeten dabei zuletzt bei meiner feuchten Muschi. Ich fand es irgendwie witzig wie meine Zwillinge ihre Finger gleichzeitig in meine Muschi steckten. Sie fingerten mich schnell und tief und mein nasses Loch sog sie förmlich hinein. Ich stöhnte und freute mich auf diese Erlösung, auch wenn ich es immer noch kaum erwarten konnte wieder einen harten Schwanz in mir zu spüren.

Lukas und Niklas tranken ...

... fleißig meine Muttermilch und kam fast allein dadurch zu meinem Höhepunkt.

"Oh ja" stöhnte ich. "Saugt kräftiger an Mami's Titten. Trinkt meine Milch, Kinder"

Auch von ihnen hörte ich dasselbe wie von meinen Söhnen. "Mama, Mama" stöhnten sie und machten mich noch wuschiger.

"Ich will von euch gefickt werden" stöhnte ich und lechzte nach einen Penis.

Niklas stellte sich vor mich und platzierte seinen großen Schwanz vor meiner Muschi. Ich wollte ihn so sehr in mir haben, aber ich unterbrach ihn.

"Ich will euch beide gleichzeitig in mir haben. Wie vor 18 Jahren" stöhnte ich.

Die Zwillinge waren erstaunt. "Leg dich hin, Lukas."

Lukas war nämlich der ältere der beiden, denn er kam vier Minuten vor Niklas zur Welt.

Er legte sich hin und wartete darauf, dass seine Mutter ihn endlich entjungfern würde. Ich setzte mich auf ihn und rieb seine Eichel an meiner Muschi. Endlich, dachte ich.

"Und jetzt du, Niklas"

Niklas stellte sich hinter mich und platzierte seinen Schwanz über dem seines Bruders. Ich spürte beide Eicheln an meinen Schamlippen.

"Auf drei gehe ich runter. Dann musst du ihn mir reindrücken" sprach ich nach hinten zu Niklas.

"1" sprach ich und bewegte meinen Hintern leicht um die Eicheln mit meinen Schamlippen abzutasten.

"2" rief ich und setzte mich ganz leicht nach unten, sodass Lukas' Eichel zur Hälfte in mich eindrang.

"3" stöhnte ich letztendlich und setzte mich hin. Gleichzeitig drückte mir Niklas seinen Schwanz in meine Muschi. ...