Erstes Mal im Swingerklub - Sexgeschichten

Erstes Mal im Swingerklub

... alle. Ich zeige dir mal die Räumlichkeiten, die Garderoben und Duschen". Er lächelte verschmitzt und fügte an: "Und dort kannst du sicherlich etwas leichteres anziehen. Heute ist es relativ ruhig. Es sind nur ein paar Gäste da". Ich nickte, um anzudeuten, dass soweit alles klar war. Er zeigte mir die Herrengarderobe, Bar, ein zurzeit leeres Privatzimmer als Rückzugsort und die Fitnessoase mit Sauna mit anschließendem Liegeraum. Patrick fügte noch hinzu: "Wir legen besonderen Wert auf die Einhaltung der Safer Sex Regeln und ein nein ist ein nein." Mittlerweile waren wir wieder beim Eingangsbereich. Dort zahlte ich den Eintritt und erhielt die einseitige Hausordnung.

Auf dem Weg in die Garderobe überflog ich die 10 Hausregeln. Mir stach die Formulierung der Regel Nr. 1 ins Auge, die schon von Patrick erwähnt wurde: "Safer Sex liegt uns sehr am Herzen. Bitte benützt ausnahmslos die gratis zur Verfügung gestellten Kondome". Die Nr. 9 war dann fast lustig: "Eine Dusche von Zeit zu Zeit ist sehr zu empfehlen! Dies erhöht deutlich die Chancen eines erfolgreichen Tages bei uns!" Sie hatten wirklich an alles gedacht. Ich stieß die Tür zur Garderobe auf. Diese waren sauber und mit genügend abschließbaren Kästen versehen. In der Luft war ein leichter Geruch eines undefinierbaren Männerparfums. Ich zog mich aus und befolgte die neunte Regel und genoss so eine lauwarme Dusche. Danach schlüpfte ich in meinen roten Tangaslip und legte dazu ein ärmelloses, grellrotes Netzoberteil an. ...

... Mit einem Kamm zähmte ich meine wilde Kurzhaarfrisur vor einem Spiegel. So sah ich ganz passabel aus. Mittlerweile war es bereits 18:30 Uhr, als ich aus der Garderobe lief. Ich überlegte gerade, was ich als Nächstes machen sollte. Ich war immer noch in Gedanken vertieft, da winkte mir eine blonde, attraktive Frau an der Bar und wies auf den leeren Platz neben ihrem. Ja, warum nicht, schließlich war ein Getränk eine gute Idee. Ich lief noch die zehn Schritte zu ihr und setzte mich auf den zugewiesenen Barhocker. Wir stellten uns kurz vor und der Barkeeper nahm meine Bestellung auf.

Ich bin eher schüchtern, aber wir kamen sehr leicht ins Gespräch. Sie erzählte, dass sie verheiratet war und 3 erwachsene Kinder hätte und so einmal pro Monat, hatte sie von ihrem Ehemann die Erlaubnis sich quasi auszutoben. Sie wohnte nur rund 150 km von München entfernt. Ich muss nochmals betonen, dass sie wirklich sehr anziehend war. Ich versuche, sie jetzt für euch kurz zu beschreiben: Sie hatte mittelblonde, glatte schulterlange Haare, dunkelrot lackierte Fingernägel und eine schlanke Statur. Ich schätzte sie so um die 45 Jahre alt. Eigentlich sah sie jünger aus, aber aufgrund der erwachsenen Kinder war sie vermutlich älter, als sie aussah. Sie hatte eine kleine Nase, hellblaue Augen und sexy angezogen mit einem schwarzen Netzoberteil, darunter einen gleichfarbigen Büstenhalter und einen Tangaslip. Sie war sehr sympathisch, obwohl mir ihre Familiensituation an diesem Ort besonders vorkam. Sie ...