1. Dreiecksbeziehung


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    ... und ich weiß nicht mehr wie und warum ... plötzlich waren wir nackt und Susanne begann mich zu streicheln und zu verwöhnen."
    
    „Wir waren glaube ich ein wenig angetrunken", warf Susanne ein.
    
    „Und du hast dich einfach so darauf eingelassen, obwohl du nicht auf Frauen standest?", hakte Oliver nach.
    
    „Ich habe mir nichts dabei gedacht", erklärte Claudia. „Du musst wissen, dass Susanne schon immer eine Vollblutlesbe ist und noch nie etwas mit einem Mann gehabt hat."
    
    „Echt jetzt?"
    
    „Überrascht?"
    
    „Schon", gestand Oliver. „Auch früher nicht. Als Teenager?"
    
    Susanne grinste. „Mich haben Männer nie gereizt. Mein erstes sexuelles Erlebnis hatte ich mit 13, als ich mit einer guten Freundin masturbiert habe. Seitdem bin ich Frauen verfallen und habe meinen Spaß mit ihnen."
    
    „Und wie kam es, dass du dich an deine Mitbewohnerin herangemacht hast?"
    
    „Sie war so süß und besoffen, hatte wenig an und da ist es über mich gekommen", gab Susanne zu.
    
    „Was ja auch keine schlechte Idee war", fand Claudia. „So bin ich auf den Geschmack gekommen."
    
    Oliver schüttelte den Kopf.
    
    „Du fragst dich, warum ich mit dir mitgegangen bin, obwohl ich mit Susanne liiert bin ...? Im Gegensatz zu Susanne bin ich keine Hardcorelesbe. Ich mag es, wenn ein Mann mich berührt. Ich habe gerne etwas Hartes zwischen den Beinen und liebe den Kontrast zum zärtlichen Spiel, das man mit einer Frau erleben kann. Susanne ist so tolerant, dass sie mir meine gelegentlichen Ausflüge zugesteht, solange ...
    ... ich zu ihr zurückkehre und mich nicht in einen Typen verliebe."
    
    „Ich finde eure Vereinbarung ganz schön speziell", stellte Oliver fest.
    
    „Warum?", fragte Susanne nach. „Ich kann Claudia Vieles geben aber nicht alles. Wenn sie Sex mit einem Typen will, kann ich ihr den nicht bieten. Also geht sie los und reißt sich einen Typen für ein paar geile Stunden auf und hat ihren Spaß."
    
    Oliver wusste nicht, ob er sich gedemütigt fühlen sollte. Claudia erkannte, was die Äußerung ihrer Partnerin für eine Wirkung gehabt haben musste und meinte: „Es stimmt, dass ich mir immer wieder einen Typen für gewisse Augenblicke angelacht habe. Ich habe die Männer danach aber nie wiedergesehen. Im Gegensatz zu dir, Oliver ... Keiner von denen wurde zum Abendessen eingeladen und auch nicht Susanne vorgestellt."
    
    „Warum bin ich heute Abend hier? Mit euch beiden?"
    
    Die Frauen tauschten Blicke aus. Dann meinte Claudia: „Ich finde dich nicht nur attraktiv. Du bist mehr als nur der Typ für eine schnelle Nummer. Ich denke, dass du gut drauf bist, lustig und dass man Spaß mit dir haben kann."
    
    Oliver nickte, verstand aber nicht, was sie ihm damit sagen wollte. „Und was bedeutet das jetzt?"
    
    „Ich bin mir nicht sicher, worauf es hinausläuft", gestand Claudia. „Ich würde gerne ausprobieren, ob sich zwischen uns etwas entwickeln könnte."
    
    Oliver musterte die Gesichter beider Frauen. Sie sahen verlegen aus und schienen sich zu fragen, wie er auf das ungewöhnliche Angebot reagieren würde. „Ich ...
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