1. Die Unbekannte


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bymiabe

    ... darin.Dafür fand ich ein blondes langes Haar.
    
    Nun, wir hatten genau zwei Blondinen im Team die diese Haarlänge hatten.
    
    Beiden hätte ich es nicht zugetraut.
    
    Nathalie oder Tami.
    
    Nathalie? Nein sie konnte es eigentlich nicht sein.
    
    Also Tami.
    
    Tami war hübsch.
    
    Ihre blauen Augen wahren so strahlend, das ich eigentlich noch nie richtig mit ihr geredet hatte, weil ich ihrem Blick einfach nicht standhalten konnte.
    
    Sollte es wirklich sie sein?
    
    Würde ich wirklich was mit ihr haben wollen?
    
    Wollte ich wirklich nichts sehnlicher?
    
    Ich wusste es nicht, als plötzlich die Türklingel schellte.
    
    Wer kommt denn jetzt noch dachte ich?
    
    Oder sollte sie...?
    
    Ich ging zur Tür, doch da stand nur mein Nachbar und wollte etwas wegen dem Hausmeister wissen.
    
    Ich wimmelte ihn ab so schnell ich konnte.
    
    Als ich wieder allein war merkte ich wie enttäuscht ich war.
    
    Also hatte sie doch recht, ich wünschte es mir wirklich etwas mit ihr zu haben.
    
    Da klingelte es nochmal.
    
    Ich zog die Tür mit Schwung auf und dachte was denn mein Nachbar jetzt noch vergessen hatte.
    
    Doch da stand Tami.
    
    Ohne zu fragen schob sie mich in die Wohnung und während sie mich küsste, tief und innig, schlug sie hinter sich die Tür zu.
    
    Zog mir meine Sachen aus.
    
    Alles ging so schnell das bis dahin kein Wort fiel.
    
    Bis sie zu mir sagte:
    
    „ Überrascht das ich es bin?"
    
    Ich sagte: „ Nein, ich kam gerade dahinter, ich fand ein Haar von dir"
    
    Da sagte Tami:" Gut, nun komm, ich ...
    ... will dich spüren!"
    
    Sie zog mich auf die Couch, schlüpfte aus ihren Sachen, spreizte die Beine und drückte meinen Kopf in ihren Schritt.
    
    „ Komm, das hast du dir schon lange gewünscht, jetzt bekommst du es!"
    
    Ihr auftreten war dominant, vielleicht sogar arrogant.
    
    Aber mein Kopf war einen Zentimeter vor ihrer Muschi, nun roch ich sie erstmals aus nächster Nähe.
    
    „Nun leck mich endlich" sagte sie.
    
    Sie hatte recht, ich wünschte es mir wirklich und so begann ich sie tief zu lecken.
    
    „Mach deine Zunge fest, komm schon!"schrie Tami.
    
    Ich tat es und sie begann meinen Kopf immer fester hin und her zu drücken, so das sie sich richtig fickte mit meiner Zunge.Immer tiefer drückte sie meine Zunge in sich.Sie stöhnte immer lauter.
    
    Bis sie mich so fest ansich drückte und ich merkte wie sie zitterte und verkrampfte.Sie kam, mit einem lauten Schrei und Stöhner.
    
    Sie ließ mich locker und sagte:
    
    „Danke Kleine, das hab ich gebraucht."
    
    Sie stand auf und zog sich an, ich kniete immer noch vor der Couch und kam mir ausgenutzt vor.
    
    Sie bemerkte es und sagte: „ Kleines , du wirst auf deine kosten schon noch kommen.Nicht heute, weil du mich nicht beim ersten mal ganz haben kannst.Aber du sitzt dich jetzt erstmal auf die Couch und machst es dir selber.Ich seh dir dabei zu!"
    
    Ich zuckte zusammen so wie sie mit mir sprach.
    
    Und doch tat ich was sie befahl.
    
    Ich war so erregt das es nicht lange dauerte, bis ich kam.Es störte mich nichtmal besonders das sie direkt vor ...