1. Unser letzter Sommer - Teil1


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... war die grösste Klatschtante in unserem Viertel, und Ihre Tätigkeit als Briefträgerin war ideal für den schnellen Nachrichtentransfer. Sie bückte sich zu mir herunter mit Ihrem elektronischem Gerät und hielt mir den Stift zum unterschreiben hin. „Wärst du so nett?“
    
    Ich schaffte es ein relativ selbstsicheres „Aber klar doch“ herauszupressen und hob meinen Oberkörper aus dem Wasser heraus. Mit den Ellenbogen auf dem Poolrand abgestützt unterschrieb ich auf dem PDA von Rosella. Meinen Brüste lagen dabei ebenfalls auf dem Poolrand und ich hoffte das Rosella nicht bemerkte das meine Brustwarzen fester wurden.
    
    Rosella sagte das sie die Post neben der Haustür abstellen würde und wünschte uns noch viel Spass. Ich vermutete in spätestens einer Stunde würde das gesamte Viertel darüber bescheid wissen das sich drei nackte Mädchen im Garten der Hartings befanden. Ich versuchte gar nicht erst daran zu denken was ich in den Gerüchten alles mit Birgitt und Vanessa angestellt haben würde.
    
    Ich stieg aus dem Pool und trank einen Schluck. Vanessa und Birgitt fanden den ganzen Vorfall unheimlich cool, Sie versuchten mich zu beruhigen was den Klatsch anging und meinten ich solle jetzt wo das Kind sowieso schon in den Brunnen gefallen ist, die Situatuon bestmöglich geniessen. Irgendwie hatten Sie ja recht. Das ich nackt hier im Garten stand war mir in den letzten Minuten garnicht mehr aufgefallen und jetzt wo ich es wieder bemerkte fühlte es sich sehr angenehm an. Die Sonne wärmte mich, ...
    ... eine leichte Briese streichelte meinen gesamten Körper. Ich merkte wie ein Kribbeln meinen gesamten Körper durchfuhr.
    
    Birgitt bemerkte in dem Moment das Sie langsam Hunger bekäme und schlug vor das wir was Essen fahren. Vanessa und ich stimmten ihr zu. Ich schnappte mir mein Badetuch wickelte es mir um nahm den Ipod aus der Halterung und setzte mich in Bewegung Richtung Haustür um mich drinnen frischzumachen und mir was anzuziehen.
    
    „Stop“ rief Vanessa. „Was hälst du wenn du so fährst wie du jetzt bist?“ „Bist du verrückt? So können wir doch nirgends rumlaufen“, „Was wenn wir nach McDrive fahren? Da müssen wir nicht aussteigen, und wir können hier durch den Hintereingang in die Garage, und das Garagentor arbeitet auch elektrisch, du musst den Wagen nie verlassen. Nach dem Schwimmen im Waldsee sind wir doch auch schon oft im Badetuch nach Hause gefahren. Das wir diesmal keinen Bikini drunterhaben wird keiner bemerken.“ Birgitt und Vanessa waren ganz begeistert von der Idee und hatten meine Vorbehalte innerhalb der nächsten zwei Minuten aufgelöst. So ging ich zur Haustür nahm die Post und den Ipod mit ins Haus holte Geldbörse und Handy und machte mich mit Birgitt und Vanessa nur mit Handtüchern bekleidet auf den Weg in die Garage.
    
    Wir setzten uns alle in meinen Wagen. Ich sass auf dem Fahrersitz und zog das Handtuch obenrum nochmal fest. Dann schaute ich an mir abwärts und sah das ich untenherum vollständig blank zog. Ich zerrte so an dem Tuch das es vollständig meine ...
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