1. Der fleischgewordene Männertraum


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Hardcore, Humor BDSM Autor: cuek

    Folgende Geschichte ist ein Produkt meiner Phantasie und hat sich leider nie so zugetragen…
    
    Dialoge sind wie gewöhnlich in „Anführungszeichen“ gehalten, Gedanken sind in
    
    Kursivschrift
    
    geschrieben.
    
    Kaum dass die Tür zur Wohnung meiner Gastgeberin ins Schloss gefallen war, fiel sie über mich her als hätte sie noch nie einen Mann gesehen und steckte mir ihre Zunge so tief in den Mund als wollte sie herausfinden was ich an dem Tag gegessen hatte.
    
    Das fühlte sich natürlich geil an. Mehr als nur geil. Ich war jedoch völlig überwältigt von ihrer Lust die sie auf mich hatte.
    
    In einem kurzen Moment in dem sich unsere Lippen trennten und sie mir nicht das Hirn rauslutschen konnte, stammelte ich was davon, ob ich noch schnell unter die Dusche durfte.
    
    Sie hielt ihren Kopf leicht schräg hob eine Braue. „Echt jetzt?“ fragte sie ungläubig.
    
    „Ja, bitte.“ Es war schon fast ein Flehen.
    
    Sie schien meine Nervosität zu bemerken. Sie schenkte mir ein schelmisches Lächeln, während sie immer noch ihre Arme um mich geschlungen hatte.
    
    Sie kam mir in dieser Umarmung noch ein Stück näher, bis ihre Lippen an meinem Ohr waren.
    
    „Wasch Dich ruhig, dann werde ich es halt noch dreckiger mit Dir treiben, Du wirst schon sehen“ flüsterte sie mir ins Ohr, um mir dann noch kurz ins Ohrläppchen zu beißen.
    
    Ich musste wohl einen ziemlich trotteligen Gesichtsausdruck gemacht haben, denn als sie mich wieder ansah lachte sie herzhaft auf und gab mir noch einen Kuss. Diesmal sogar ohne ...
    ... Zunge.
    
    Sie ließ mich aus ihrer Umarmung los und ihre Hände glitten an meinen Seiten entlang, bis sie auf Hüfthöhe anhielten. Das genügte schon, um mir ein Kribbeln durch den Körper zu jagen.
    
    „Setz Dich doch aufs Bett, ich lege Dir schon mal ein Handtuch in die Dusche. Magst Du was trinken?“ fragte sie mit einer bezaubernd freundlichen Stimme.
    
    Sie klang nun ganz anders, sie war nicht mehr das schwanzgeile Biest, das mich vor wenigen Augenblicken noch auffressen wollte.
    
    „Nur ein Wasser, Danke“ antwortete ich ihr, während sie sich schon zur Tür wandte, das von ihrem Schlafzimmer zum Flur führte. „Kommt sofort!“ strahlte sie mich im Umdrehen nochmal mit einem Lächeln an, als wäre gerade die Sonne aufgegangen.
    
    Ich setzte mich auf das große Bett und atmete tief aus. Erst jetzt fiel mir auf, wie groß ihr Schlafzimmer war. Ich wäre froh gewesen ein Wohnzimmer in der Größe zu haben.
    
    Das Bett und die anderen Möbelstücke wie Kleiderschrank und Kommode machten einen sehr hochwertigen Eindruck, das war sogar für einen Laien wie mich erkennbar.
    
    Was sie wohl beruflich macht?
    
    dachte ich mir. Ich machte eine Grimasse und schüttelte den Kopf über meine Gedanken, die in diesem Augenblick nicht unwichtiger hätten seien können.
    
    Wie immer versuchte ich mich mit belanglosen Gedanken abzulenken, wenn ich nervös war.
    
    Gleich im nächsten Augenblick kam sie auch schon wieder ins Schlafzimmer, ein Glas Wasser in der Hand haltend. „Du bist ja immer noch angezogen!“ witzelte ...
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