1. Das Sommer "Ferienkampf"


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Vorweg Infos zur Geschichte:
    
    Dies ist meine erste Geschichte, die ich freiwillig schreibe (seit Schulzeit-Beginn von 2000), frei erfunden ist und zudem wahrscheinlich einige grammatikalische Fehler enthält, da ich öfters Probleme mit der deutschen Rechtschreibung habe. Kritik ist im höchsten Maße erwünscht, weil ich definitiv kein großer Schreiberling bin im Normalfall.
    
    >Wie bin ich da nur reingeraten?<, fragte ich mich, während mich mein Vater in seinen Reisebus zu meinen β€šFerienβ€˜ fährt. Ich lehne mich gegen das Fenster und schaue in die Landschaft. Mein Vater hat mir gesagt: >>Du wirst mit mir in den Urlaub fahren, damit du ein paar Manieren kennenlernst. Deine Mutter wird nicht mitkommen, da sie zu weich ist für dieses Thema.<< Ich schweige schon die ganzen 5 Stunden lang, soweit es die Situation zulässt.
    
    Nach weiteren 2 Stunden fährt mein Vater auf einmal von der Autobahn ab in ein Dorf. Wenn auch kein Dorf im altmodischen Sinn. Die Gebäude waren schlicht und modern gebaut, Ziegelsteinhäuser mit gerade zu langweiligen schwarzen Dachziegeln. Und ich denke mir noch er will nur mal eine Pause machen und nicht das Wir angekommen sind, als er sagt: >> Wir sind angekommen meine Kleine. << Er fährt auf der Straße zum letzten Anwesen der Stadt. Anwesen ist definitiv der richtige Begriff denn es war kein einfaches Haus mit Grundstück – oh nein es war eine alte Villa mit großen Steinmauern um den hinteren Bereich sowie einen soliden aussehenden Stahlzaun vorne ...
    ... an.
    
    >> Ist das unser Ziel Papa? <<, frage ich ihn. Er nickt einfach nur und hält neben dem Tor. Er steigt aus und ich auch nach einem kurzen Seufzer. Zu meiner vollkommenen Überraschung nahm er nur meinen Koffer aus dem Auto – obwohl wir beide nur einen normal großen Koffer haben – und geht zum Tor, um dort zu klingeln. Ich folge ihm einfach, da er das Auto verschlossen hat. >> Warum hast du deinen Koffer im Wagen gelassen? << , frage ich ihn. Er fängt an zu lächeln und sagt: >> Du wirst schon sehen warum. << Kurz darauf kommt auch schon ein Herr in den 70er Jahren aus der Villa und begrüßt uns. >> Sie sind Herr Darke? << , fragt der Herr. >> Ja der bin ich. Und dies ist meine Tochter Nathalie. <<, sagt mein Vater und deutet auf mich. Der Herr lächelt und bittet uns herein. Mein Vater jedoch sagt direkt: >> Nein, nein. Sie ist groß genug. Sie kommt alleine zu recht.<< Der Herr nickt und geht zur Villa. Ich folge ihm zwangsweise mit meinem Koffer und verabschiede mich nicht von meinem Vater.
    
    Augenblicke später beginnt der Herr sich mir – kurz – vorzustellen. Er heißt Herr Adams, ist 71 Jahre alt und einer der Betreuer dieser Anlage. Ich sehe bereits einige Mädchen sowie Jungs in meinem Alter umhergehen und sehe das Sie alle ordentliche Klamotten trugen – nach Erwachsenen Definition zumindest. Er führt mich zu meinem Zimmer für die Sommerferien und weist mich darauf hin das Ich mich ordentlich zu kleiden habe. Was war an meinem Outfit auszusetzen? Ich bin etwa 1,65 Meter groß, ...
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