Die Frau von Nebenan. (Teil 1)
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
BDSM
Autor: Brunolinski
... mit kommt“.
„Gut,dann lass laufen,und wo kein Schnee liegt,kannst du Gas geben“.
Das Wetter war zum Götter zeugen,und die „Loggia“ lud zum Sonnenbad ein.
In der „lustigen Dose“ fand ich eine große Anzahl penibel gedrehte Joints,und habe mich mit einem der Teile auf den üppigen Balkon gesetzt.
Nach einer viertel Stunde glaubte ich die Türglocke zu hören,und ich machte die Musik leiser um genauer hin hören zu können.
Es war die Türglocke,und ich raffte mich auf um nachzuschauen wer so intensiv klingeln kann.
„Das ist ja ein toller Anblick“,sagte ich zu der Frau von nebenan.
Sie stand nur in einer Strumpfhose,ohne Schuhe und mit einem durchsichtigen Topp vor der Wohnungstüre und war anscheinend etwas aus der Fassung.
„Ich habe einen anstrengenden Tag hinter mir,und brauche Erholung.Aber bei dem Lärm kann man keine Ruhe finden“.
Ich sah mir die Frau von nebenan,von oben bis unten an,und ich war sofort im „Pornomodus“.
„Darf ich die Dame auf ein Gläschen Schaumwein einladen“,fragte ich sie mit meinem freundlichsten Lächeln.
Erst wollte sie drauflos schimpfen und holte tief Luft,aber ich zog sie am Arm in die Wohnung und schloss nach einem kurzen Blick in den Hausflur die Türe.
Jetzt stand sie in der Mitte des Wohnzimmers,in einer Strumpfhose und wie gesagt,in einem Top das nur ein hauch von Stoff war.
Sie sah sehr gepflegt aus,mit sehr langen und schönen Beinen.
Ihre Fußnägel in einem kräftigen rot lackiert,und erst jetzt fiel mir ...
... auf,sie hatte kein Höschen unter ihrer Strumpfhose an.
„Mein Name ist Bruno“sagte ich,“und du bist bestimmt die Frau von nebenan“.
„Ja,ich wohne in der Wohnung nebenan“,meinte sie etwas erstaunt,und staunte über die sehr geschmackvolle Einrichtung.
Ein guter Freund ist Möbelschreiner,und hat die Einrichtung zum größten teil angefertigt.
Sie merkte das ich sie leicht fragend anschaute,und meinte dann,“und ich heiße Katrin“.
Während ich fast weltmännisch die „Schaumwein“Flasche öffnete,erklärte ich ihr wer ich bin,und was ich in der Wohnung meines Freundes mache.
Ich goss und die Gläser voll,und wir tranken ein Getränk,das mir jetzt nicht so gelegen kam.
„Oh,das ist ja ein ganz feiner Tropfen.Da kostet die Flasche ja,….“.
Ich unterbrach ihre Begeisterung mit,“soviel wie einmal Volltanken“.
Sie schaute kurz erstaunt,aber fühlte sich anscheinend langsam sehr wohl in meiner Gesellschaft.
Ich goss ihr jetzt zum dritten mal nach,und sie redete wie ein Wasserfall,und schlenderte mit der halben“Tankfüllung“durchs Zimmer,das sich für sie eher wie ein Saal anfühlte.
„Irgendwie doch sehr großzügig diese Wohnung“,und ich saß im Sessel,lauschte ihren Worten,und konnte meinen Blick nicht vor der blank rasierten Fotze lassen,die ich durch die Strumpfhose sah.
Die Situation war jetzt so unwirklich und geil,das ich mir gedacht habe,hol doch einfach mal den Schwanz aus der Hose und wichs dich einfach mal ein wenig.
Als sich Katrin wieder zu mir umdrehte,wichste ...