1. Maria Kapitel 1 Das Mädchen im Park


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Morgenlatte. Ich wollte nochmal ficken. Aber ich wollte, dass sie dabei wach war. Erste Bewegungen deuteten an, dass sie nicht mehr lange schlafen würde. So legte ich sie mir vorsichtig auf den Bauch und drang langsam und sachte in sie vor, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. So beließ ich sie und wartete, dass sie wach wurde.
    
    Sie öffnete zögerlich die Augen und sah mich verwundert an.
    
    „Hallo, Maria hast du gut geschlafen?“
    
    Sie schaute mich an und wollte sich etwas aufrichten, merkte aber schnell die feste Verbindung zwischen uns und ließ sich seufzend zurück sinken. Ich griff nun nach ihrem festen Hintern und knetet ihn ordentlich durch. Sie genoss es, ob wohl sie ja immer noch nicht wusste, wo sie war. Langsam bewegte ich mich in ihr und sie quittiert dass mit wohligen Gurren. Ich drehte uns beide um, so dass ich mehr Platz hatte und tiefer stoßen konnte. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel, um mich besser zu empfangen. Ich begann sie wild zu küssen und sie versuchte in ihrer Atemlosigkeit mit mir ...
    ... Schritt zu halten. Ich hob ihre Schenkel an und drang so noch tiefer in sie. Längst war sie in den Tiefen der eigenen Geilheit gefangen und bettelte darum hart gefickt zu werden. Ich erfüllt ihr den Wunsch nur zu gerne. Ich trieb sie auf einen wild schreienden Orgasmus zu, der sie überrollt wie ein Güterzug. Ich ließ nicht locker, während sie zu zuckendem Fleisch mutierte. Ich malträtiert ihre überreizt Möse, was sie bei jedem weiteren Stoß wahrlich aufbocken und in die Kissen krallen ließ. Dann schoss ich meine Ladung tief in sie ab und sie schrie vor absoluter Geilheit.
    
    Ich ließ mich auf sie sinken und küsste sie erneut. Sie kam wieder mehr zu sich und wurde sich bewusst, was gerade passiert war. Sie fing an zu weinen. Ich fragte, was sie hätte und sie gestand, dass sie nicht verhüten würde.
    
    „Meine Eltern bringen mich um, wenn das so ist.“
    
    Ich sagte ihr, dass ich immer zu ihr stehen wolle und küsste sie liebevoll, während ich ihre Titten streichelte.
    
    „Wer bist du eigentlich“,stellte sie nun die Frage der Fragen. 
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