Hingabe
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byRolf_Udo
... hellen Licht. Gut sah er aus, mit langen, blonden Haaren. Seine Schamhaare hatte er rasiert und war zudem mit einem schönen Schwanz und tiefhängenden Eiern bestückt. Ein großartiges Opfer, dachte ich. Offensichtlich dachte der Mann dasselbe. Er nahm eine Lederschnur, band sie um Christians Eichel. Er zog sie straff und befestigte sie über seinem Kopf. Christian versuchte, auf Zehenspitzen zu stehen, um die Dehnung seines Schwanzes zu vermindern. Der Mann sah mich an:
„Du kannst nur zuschauen oder mir dabei helfen."
Ich antwortete, ich wolle zuerst zuschauen und dann entscheiden. Ich glaube, Christian war erleichtert, dass ich nicht sofort mitmachen wollte, nach dem, was er mit mir getan hatte.
„Ich mag es, wenn die Jungs glatt rasiert sind und auch glatte Eier und eine saubere Ritze haben. Du kannst mir beim ersten Teil helfen und Christians Eier rasieren und auch seine Ritze. Das Zeug dafür liegt gleich da auf dem Tisch."
Das bereitete mir innerlich Freude, und ich ging gleich ans Werk. Da gab es einen Napf mit Rasierseife und den dazugehörigen Pinsel. Ich schüttete etwas warmes Wasser hinein und rührte den Schaum auf. Als ich mich Christian näherte, konnte ich seine Angst vor mir und dem Rasiermesser an seinen exponierten Eiern fast riechen.
Mit einer vollen Ladung Schaum auf dem Pinsel, begann ich seine Eier einzuseifen, strich auch gelegentlich etwas auf die Unterseite seines Schwanzes. Er stöhnte, als die weichen Haare über seinen hochgezogenen Schaft ...
... glitten. Meine Latte wurde unerträglich steif, als ich seine Eier einstrich. Ich klatschte den Pinsel immer härter gegen seine Nüsse. Am Ende schlug ich regelrecht damit. Christian begann zu wimmern, versuchte vergeblich, auszuweichen Er konnte sich kaum bewegen. Ich wurde härter du härter, erinnerte mich daran, wie er meine Eier behandelt hatte.
„Genug", hielt mich der Mann auf. „Er wird gleich schon bekommen, was er verdient hat."
Ich stellte den Napf ab und sah mich nach dem Rasiermesser um. Ich hatte mit so etwas nie zuvor gearbeitet. Christian versuchte, ablehnend den Kopf zu schütteln, als ich mich ihm mit der Klinge näherte.
„Ich hoffe, ich schneide dich nicht", sagte ich ihm kalt lächelnd. Er wand sich in seinen Fesseln.
„Halt' lieber still, sonst schneid ich dir noch die Eier ab."
Sofort war er ruhig.
Als ich die Schneide zum ersten Mal auf seinen Hodensack setzte, rann Schweiß seinen Unterleib herunter. Es war so erregend für mich, Kontrolle über den schlanken Jungen zu haben. Im Zeitlupentempo zog ich die Klinge nach unten, und die Haare wurden entfernt, eine Seite herunter, dann die empfindliche Unterseite. Jedes Mal, wenn die Schneide seine Haut berührte, zuckte Christina zusammen. Genüsslich entfernte ich die paar Härchen an seinem Schwanz. Die Schamhaare hatte er sich ja schon selbst rasiert.
Der Mann reichte mir ein feuchtes, wirklich heißes Handtuch. Ich rieb Christian damit ab und bewunderte mein Werk. Sein Sack war völlig glatt.
„Gute ...