Hingabe
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byRolf_Udo
... stellen. Übergründlich inspizierte er mich, steckte seine Finger in jede Körperöffnung.
„Du bist nicht richtig sauber. Da müssen wir was machen."
Er führte mich ins Badezimmer, fummelte mit einem Schlauch und einer Tülle. Er war rücksichtvoll genug, meinen Arsch mit einer schlüpfrigen Substanz zu schmieren, bevor er die riesige Tülle mir tief in den Körper schob. Obwohl es schmerzhaft war, beschwerte ich mich nicht.
„Eine Spülung ist immer gut. Du sollst doch sauber für mich sein."
Das Wasser begann zu fließen, immer weiter, bis ich das Gefühl hatte, mein Magen würde sich erweitern, und ein Krampf einsetzte. Nach kurzer Zeit schrie ich wie ein Mädchen, und er stellte das Wasser ab und entfernte die Tülle, die er sofort durch einen Dildo ersetzte.
„So, jetzt setzt dich auf die Toilette, versuche es so lange wie möglich auszuhalten und entferne dann den Plug."
Das tat ich, aber es war noch nicht zu Ende. Zwei weitere Anwendungen folgten, dann stellte er mich unter die kalte Dusche und entfernte alle Spuren von mir. Als ich mich abtrocknete, fühlte ich mich leer, verausgabt und kalt. Er schmierte mir ein kaltes Gel in den Arsch.
„Junge, das war erst der Anfang. Jetzt geht es erst richtig los."
Nun verband er mir die Augen. Meine innere Stimme signalisierte mir, dass ich jetzt Schlimmes zu erwarten hätte, aber sie wurde überschattet von der stocksteifen Latte, die ich vor mir hertrug. Er streichelte mit einer Hand meine Brust, packte mit der anderen derb ...
... in meine Schätze. Ich war gleichzeitig erregt und nervös, und diese beruhigende Berührung war eine große Hilfe, meine Bedenken etwas zu zerstreuen.
Er führte mich langsam die schon bekannte Treppe hinunter, und meine Erwartung stieg bis zum Siedepunkt. Als wir den Raum erreichten, lüftete er kurz meine Augenbinde, damit ich sehen konnte, was sich verändert hatte. Ketten hingen von der Decke. Der Platz darunter war leer. Der Tisch war in eine Ecke gerückt. Daneben stand eine Art Pferd oder Bock, wie man es vom Sportunterricht kennt.
Meine Augenbinde kam wieder an ihren Platz. Ich wurde in die Mitte des Raumes geführt. Meine nackte Haut war noch etwas feucht und ich fröstelte. Seine Hände strichen über alle Rundungen meines Körpers, auch über meinen Schwanz, der voll aufgerichtet stand.
Ich fühlte, wie er etwas um meinen Hals legte. Kühles Leder, wie ich am Duft feststellte. Ein Halsband, das er hinter mir fest zuschnallte. Die Idee, ein Halsband zu tragen, erregte mich, doch ich fühlte schon die bekannten Ledermanschetten an meinen Handgelenken. Dann kniete er hinter mir und legte mir auch die Manschetten an den Füßen an. Das Gefühl des Leders an meiner nackten Haut brachte mir ins Bewusstsein, dass er mich nun jeden Augenblick bewegungslos machen würde, und einige Sekunden später war ich es auch.
Meine Handgelenke wurden zur Decke gezogen. Ich hörte die Ketten klirren, und meine Füße wurden durch eine schwere Stange dazwischen weit auseinander geschoben. Wieder ...