1. Hingabe


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    ... zu.
    
    Es war so, als ob diese Worte meine Zunge befreiten. Ja, ich wollte es, sehnte es herbei. Ein Redeschwall ergoss sich aus meinem Mund.
    
    „Himmel, ja", zischte ich. "Bitte, nimm mich. Sei in mir und fick' mich. Ich brauche das jetzt dringend."
    
    Mein Ausbruch schien Musik in Björns Ohren. Jetzt konnte er nicht mehr widerstehen. Langsam bewegte er sich vorwärts, presste seine Eichel an mein zitterndes Loch. Ich versuchte mich so gut zu entspannen, wie ich konnte, fühlte, wie sich mein Schließmuskel sinnlich weitete und öffnete. Björn stöhnte leise, als der enge Ring schließlich nachgab und ihm die Passage in mein Inneres erlaubte. Ganz vorsichtig wollte er seinen Stecher tiefer in mich schieben, aber ich stieß ungeduldig mit dem Arsch zurück, so dass er schneller und tiefer in mich eindrang, als er es geplant hatte.
    
    "Oh, Björn, Mann, fick' mich..."
    
    Der lehnte sich gegen mich und den Balken, sein hartes, heißes Schwert drang hodentief ein, vergrub sich in meinen Eingeweiden. Es tat weh und ich zuckte kurz vor Schmerz zusammen. Doch ich drängte ihn, weiter zu machen.
    
    „Alles klar. Keine Lust ohne Schmerz. Und der ist echt geil."
    
    Er presste erneut. Ich fühlte, wie sich die weiche Haut meiner Hinterbacken mit seinen Oberschenkeln vereinigte, hörte das Holz der Plattform ächzen, als es sich an meinen rieb und total in mich gesunken war. Er beugte sich vor, packte meine Schultern, hatte mich dadurch voll im Griff. In dieser Position begann er mich zu ...
    ... ficken. Zuerst sanft und rücksichtvoll, mit langen, fließenden Stößen. Ab und zu änderte er die Richtung, massierte andere Regionen meines Lustkanals.
    
    Ich bibberte vor Lust, als der lange, harte Penis mich pfählte. Der anfängliche Schmerz war vergangen und wurde ersetzt durch ein unglaubliches Gefühl der Lust. Björns Schwanz schien bei jedem Vorwärtsstoß die Unterseite meines Magens zu reizen. Beim Zurückziehen spannte ich meinen Schließmuskel an, war fest entschlossen, den harten Pol in mir nach allen Regeln der Kunst zu melken. Björns Tempo erhöhte sich, er benutzte seine Hände an meinen Schultern als Hebel, zog mich an sich, schwang seine Hüften gegen mich und wieder weg. Die Sinnesempfindung des Stoßens, dazu seine Finger an meinen Schultern, die mich zogen, dass mein Körper auf seinen kraftvollen Schwanz aufgespießt wurde, ließen mich in eine Art Ekstase gleiten.
    
    Björn fickte mich härter, unnachgiebig und zügiger. Seine Stöße wurden schneller. Er war entschlossen, mich vollständiger zu besitzen, als er es vorher schon getan hatte. Seine Atemzüge wurden hörbar und schneller. Das Blut rauschte in meinen Adern. Ich feuerte ihn an, schrie laut auf, bettelte um mehr. Meine Worte erhöhten Björns Lust, er war entschlossen, mich willigen Jungen abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meiner Schulter wurde wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zog er mich zu sich, rammte mitleidslos meinen Körper. Leidenschaftliches Stöhnen erfüllte den ...
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