Ladyluck 02: Dreckskerl
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... dränge ich, es fühlt sich verflucht heiß an, sich so in sie hinein zu schrauben. Irgendwie dringt mein Ding bis zum Anschlag in sie ein, reibt mein lüsternes Fleisch an ihrem geilen Fleisch, dass niemand mehr weiß, ob jetzt mein Schwanz ihre Fotze in den Wahnsinn treibt oder umgekehrt.
Wir sind vom ersten Moment an wie von Sinnen. Halb vor ihr stehend, halb auf dem Palettenstapel kniend starre ich auf sie runter, auf ihre glitzernden Strumpfstengel, die bei jedem Zustoßen wippen, als wäre sie ein Vogel, der mit den Flügeln schlägt. Auf ihre sabbernde Pussy, in die mein glänzender Schwanz ein- und ausfährt wie ein Kolben in eine gut geölte Maschine. Auf den eleganten schwarzen Rock, der ihre Hüften umfängt und ihre saftigen Arschbacken davor schützt, sich am rohen Holz wund zu scheuern. Auf die durchscheinende Bluse, aus der die riesigen Brustwarzen provozierend zu mir aufschauen.
„Euch werde ich's zeigen", denke ich und ficke sie noch härter. Meine Stöße schütteln ihren schlanken Körper ordentlich durch. Dabei halte ich sie immer noch im Nacken fest, ziehe sie zu mir hin. Sie kann nicht ausweichen, die Energie meiner Stöße nicht ableiten, und so schaukeln sich die Stoßwellen immer mehr auf, bis ihr ganzer Körper vibriert, als wäre sie wirklich und wahrhaftig ein Ladyluck-Vibrator in Lebensgröße.
Egal wie schwer und träge ihre Euter sind, egal wie weich gepuffert sie an ihr hängen, diesem Rütteln können sie nicht widerstehen. Sie schlingern und schlabbern an ihr rum, ...
... hüpfen hoch, als wären sie niedliche kleine Brüste und flatschen breit und bräsig zurück.
Sie quietscht und stöhnt, hält sich krampfhaft am Rand der Paletten fest. Selbst die hohen Absätze, wie Anker in den Palettenstapel eingehakt, halten sie nicht mehr. Ihre Füße rutschen aus den Schuhen, rudern in der Luft, werden hilflos hin und her geschleudert.
Ich lasse ihren Nacken los, drücke ihre Schultern runter auf die Bretter und schnappe mir die Titten. Mein überhitzter Schwanz fliegt ein ums andere Mal in sie hinein, ich kann mich überhaupt nicht mehr beherrschen, überlasse mich voll und ganz meiner Lust.
Aus dem Handgelenk schleudere ich ihre Titten immer wieder gegeneinander. Wie zwei Wellenkämme auf dem Meer fliegen sie über ihre Brust, klatschen in der Mitte gegeneinander, bäumen sich aneinander auf, bis die Nippel senkrecht nach oben zeigen. Dann zieht sich die Flut zurück, beide Titten sacken wieder nach außen in meine Hände, die sie auffangen, kneten, reiben und dann erneut in die Mitte werfen.
„Schneller, du Mistkerl, fick mich schneller", stößt Sandra zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Ich fasse sie an den Hüften und rammele sie richtig durch, verpasse ihr zackige Stöße mit dem Schwanz. Immer schneller bewege ich mich, kann mich kaum mehr auf den Beinen halten, da kreischt sie los, zuckt und strampelt, stemmt ihre Schultern gegen das Brett unter ihr und zieht die Beine an die Brust, dass ihre Knie gegen die Megatitten klatschen.
Ich höre abrupt ...