Traumsex 04
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byVoronov
... auf der Scham nicht zu übersehen, denn die Mauritierin hat die krausen Härchen in der gleichen goldblonden Tönung gefärbt wie ihre Rastafrisur.
Sie hilft der ab hier nur zögerlich fortschreitenden Entblätterungsaktion nach, indem sie die Hände der beiden Akteure an die strategisch richtigen Schleifen ihres Kleides führt. Kaum sind diese gelöst und die entsprechenden Riemchen gelockert, gleitet das untere Teil von selbst über ihre Hüften. Mit einem eleganten Schritt steigt sie aus der Lederhülle, die sich um ihre Waden gelegt hat, und katapultiert diese mit einem geschickten Tritt von der Bühne. Bis auf die extrem hochhackigen Pumps ist sie nun vom Bauchnabel abwärts im Evakostüm, eine Situation die durch die Überbleibsel ihres Tops nur noch aufreizender wirkt.
Mr X meldet sich zu Wort: So, meine Herren, Ihren Wünschen sind nun Tür und Tor geöffnet. Doch bevor die Himmelspforten Ihnen Einlass gewähren, müssen sie höflich anklopfen. „Herzt die Öffnungen", wie Lilo Wanders zu sagen pflegt! Ich bitte um einen frommen Kniefall ..."
Von Josephine mit sanftem Druck geführt, gehen die Beiden jeder mit einem Knie zu Boden, der eine vor, der andere hinter ihr. Während Eddy sich mit saugenden Lippen und spitzer Zunge zwischen den Schamlippen vortastet, spreizt André mit beiden Händen die braunen Gesäβhälften und baggert sich mit kleinen Küssen durch die Pospalte. Derweil löst Josephine die restlichen Fetzen ihres Oberteils und breitet die Arme aus, als wollte Sie der ganzen ...
... Welt ihre triumphierende Nacktheit schenken.
Nun sehe ich diesen Körper, den sie in ihrem Perlenkleid seit Beginn, dann mit den Seidenschals und zuletzt im roten Lederoutfit zwar suggestiv zur Schau gestellt, aber gleichzeitig versteckt hatte, zum ersten Mal völlig ungehindert in seiner üppigen Sinnlichkeit. Die Mauritierin ist wirklich das, was man sich unter einem Vollweib vorstellt. Groβ und athletisch, mit kraftvollen, festen Rundungen. Die prallen, dicht aneinander gedrängten Brüste trotzen der Schwerkraft, als würden sie von einem unsichtbaren Push-up BH angehoben. Und der muskulöse Po unter dem hohl gewölbten Kreuz erinnert an Statuen der schönsten Negerinnen.
Welch ein Anblick, wie sich diese herrliche Amazone der doppelten Verehrung der vor ihr knienden Männer hingibt. Die Gruppe wirkt wie ein lebendiges Götzenbild, wie ein Denkmal, auf dem zwei stolze Krieger mit steil aufgerichteten Schwertern einer heidnischen Sexgöttin dienen. Es ist ein Bild, von dem ich jetzt schon weis, dass es meine erotischen Vorstellungen nachhaltig prägen wird.
In zunehmendem Eifer beugen sich die Zwei nach hinten, um ihren Zungen immer eindringlichere Liebkosungen zu ermöglichen. Dabei drücken sie ihren Unterleib zwischen Josephines gespreizten Beinen nach vorn, bis sich ihre bebenden Stäbe begegnen. Das steigert sichtlich die Erregung, denn jetzt begleiten sie jeden Zungenstoβ, jedes Lecken und Saugen an Josephines intimster Front- und Rückenpartie mit lasziven Windungen des ganzen ...