Ben auf Klassenfahrt - Teil 07
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
Gestern Nachmittag bei Renate Runke
Renate Runke hatte frisch gebadet, dabei hatte sie ihre Hände über die vollen Rundungen ihres erregten Körpers geführt. Was ihr ihr Mann da eröffnet hatte, hatte sie dermaßen erregt, dass sie seit diesem Anruf von heute Morgen feucht in ihrem Schritt war. Zum Glück war sie zuhause gewesen und hatte sich schon beim Telefonat mit ihrem Mann begonnen das Höschen auszuziehen. Sicher hätte sie das in ihrem Büro, das ihr als Stufenleiterin zustand, auch in der Schule machen können, aber jetzt, so kurz vor dem Ende der Ferien, war dort oft mehr Betrieb als zur Unterrichtszeit, bei der die Lehrer in ihren Unterrichten gebunden waren.
Dass sie überhaupt etwas an Kleidung trug, hatte nur damit zu tun, weil sie gerade erst kurz vor dem Anruf aus der Schule zurückgekehrt war, denn seit sie durch die Bergers inspiriert, das nackte Leben liebten, trugen Renate und Gerd Runke zu Hause nichts als ihre nackte Haut.
Auch ihr Sexleben war dadurch wieder gut in Schwung gekommen, denn Gerd genoss es seine füllige Frau wann immer er die Gelegenheit dazu hatte, abzutasten und zu fingern. Renate stand ihrem Mann aber in nichts nach, ihre ständige Geilheit forderte von Gerd einigen Einsatz. „Ein Glück, dass dich der Josef Berger so attraktiv findet" hatte Gerd festgestellt „Denn manchmal wird es mir schon ein wenig viel, du unersättliches Vollweib".
Ja, so oft sie Zeit hatten, besuchten sie sich gegenseitig, die Irma und der Josef Berger mit ihrer ...
... Tochter Jenny und die Runkes. Dass er immer wieder auch seine Schülerin, die Jenny, fickte, war Renate bekannt und oft fickte er sie ja auch in ihrem und im Beisein von Jennys Eltern, wenn sie ihm aber vorhielt das junge Ding würde ihn zu sehr beanspruchen, reagierte er immer schnippisch. „Der Jenny hätten sie es schließlich zu verdanken, dass ihr Sexleben aufgefrischt wurde" erwiderte er dann.
Auf Renates Antwort, dass auch sie gerne einmal Jungfleisch im Bett haben wolle, hatte er ihr immer verständnisvoll zugestimmt, aber außer den beiden Neffen einer Kollegin, die die jungen Hengste im Auftrag von deren Eltern eingeritten hatte, woran sich dann auch Renate beteiligen durfte, hatte es bisher dazu keine Gelegenheit gegeben. Aber nun war es soweit, ein Schüler aus dem Landschulheim, der es mit seiner Mutter, Oma und Tante trieb, wurde zu ihr nach Hause geschickt, wo er ihr für drei Tage zur Verfügung stehen würde.
Nur in einen Bademantel gehüllt wollte sie ihn empfangen und hatte sich nach dem Bad hinter ihren Küchenfenster auf die Lauer gesetzt.
Gedankenverloren spielte Renate Runke immer wieder an den Zitzen ihrer dicken Hängebrüste. Manchmal schob sie auch eine Hand an ihre blankrasierten Schamlippen, die sie allein aber auch mit Hilfe von Gerd oder den Bergers immer schön glatt hielt. Egal ob ihr Mann oder die Familienmitglieder der Bergers alle mochten das Lecken und Blasen und da war eine blankrasierte Fotze immer willkommen.
Renate musste gerade daran denken, ...