Mein erster M-M-F-Dreier
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: Fantasieman
Es war Anfang der 70er und es gab etwas, was heute keiner mehr kennt.
Vater Staat lud ein zur W-18-Fete, unter dem Motto " Hauptsache weit weg von zu Hause".
Ich kam aus dem Sauerland und mich hatte es nach Flensburg verschlagen.
Die Wochenendheimfahrten legten wir mit unseren klapprigen Käfern, Enten und Kadetts zurück.
In der Kantine war ein "Schwarzes Brett", auf dem Mitfahrgelegenheiten angeboten wurden, ansonsten war man seinen Wehrsold schnell für eine Heimfahrt los, denn die 5,-DM pro Tag wurden damals in zwei Raten am 5. und 20. des Monats ausgezahlt.
Sparautos gab es damals nicht.
9-15 L Normalbenzin gingen pro 100 km gingen, je nach Zuladung und Fahrweise, bei meinem 34-PS-Boliden locker durch den Vergaser.
Dieses Wochenende hatte ich kein Glück.
Keine direkte Mitfahrgelegenheit für mich in eine Stadt in Heimatnähe und keiner, der direkt am Weg aussteigen konnte.
Dafür meldeten sich zwei Ostfriesen, die mitfahren wollten.
Einer aus Bremervörde, einer aus der Nähe von Leer.
Na ja, ein riesiger Umweg, aber Drittelung der Spritkosten auf Hin-und Rückfahrt.
Also in der Mittagspause Wagen beladen, danach Stuben- und Revierreinigen und los.
Den Elbtummer gab es noch nicht, als Ausgleich dafür war in und um Hamburg herum zum Wochenende immer alles dicht.
Nach gut fünf Stunden waren wir in Bremervörde, dann weiter in Richtung Leer. Als wir dort ankamen, wurde es dunkel und ich war völlig platt.
Deshalb nahm ich das Angebot auf ...
... ein, zwei Bier, Übernachtung und Weiterfahrt nach dem Frühstück gerne an.
Der Kollege hatte im Haus der Eltern die Einliegerwohnung im Keller.
Eher ein Einraumapartment mit Kochnische und seperaten Bad und Toilette, aber eigenem Eingang vom Garten aus.
Aus der Dorfkneipe holten wir noch zwei Flaschen Jever für jeden und zum Abendessen gab es die Lunch-Pakete aus der Kaserne.
Irgendwann kam seine Freundin und brachte eine Flasche Korn und zwei Flaschen Cola mit.
Ein nettes Mädchen mit großem Redebedürfnis, aber unglaublich dick.
Wir tranken zwei, drei, vier Cola-Korn, dann klappte ich mir den Sessel aus und die beiden das Sofa und dann klappte ich die Augen zu. Zack, weg war ich.
Wach wurde ich, weil ich irgendwas nicht zuordnen konnte.
Es brannte nur eine Kerze, dafür quietschte es im Zimmer und ich hörte sehr schweres Atmen.
Als meine Augen sich an das dämmrige Kerzenlicht gewöhnt hatten konnte ich die Ursache erkennen.
Auf dem Sofa sah ich seitlich vor mir seinen nackten Hintern sich vor und zurück bewegen.
Um seine Hüften waren zwei extrem dicke Oberschenkel geschlungen und an seine Schultern klammerten sich zwei Hände.
Links unter ihm waren Massen von Frau zu erkennen und eine riesige dicke Titte hing daran herunter, schwabbelte im Rhytmus seiner Bewegungen mit.
Die beiden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie rundum nichts wahrnahmen.
Ich setzte mich auf und beobachtete, was sich zwei Meter entfernt von mir abspielte.
Er ...