Tanja. Schuhe, Wasserspiele und dicke Eier. Teil 1
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... pulsierende Eichel in mich, wobei das kleine Löchlein am Ende bereits erste Samenfäden in mich fließen ließ.
Am Grund meines Schoßes setzte er jetzt sehr stark auf meinem Muttermund auf und ich fühlte sein erstes gewaltiges Zucken. Es schoss durch ihn hindurch und drückte mit großem Druck sein Sperma heraus. Schon beim zweiten Zucken verließ es ihn und schoss mit unvermindertem Druck direkt in mich und damit meine Gebärmutter hinein.
Ich fühlte, dass es anders war als sonst, spürte seinen Samen in mich fließen und das heiße Gefühl, was sich in mir ausbreitete.
Darauf war ich nicht vorbereitet, doch anstatt mich gegen ihn zu wehren, griff ich an seine Po und zog ihn noch fester an mich heran, während sein Schwanz sich zuckend in mir ergoss.
Dieses Gefühl gab mir dann den Rest. Ich hatte es noch niemals erlebt, aber ich explodierte unter Frank, der gar nicht wirklich mitbekam, was gerade passierte. Er war fest in mir verankert und spritzte mich so voll, wie es nur ging. Schub um Schub verließ ihn und ich glaubte fast, dass er damit nicht ...
... aufhören würde. Gleichzeitig verkrampfte ich unter ihm und schrie meinen Liebesruf in sein Stöhnen der Erleichterung. Ich war nur noch eine zuckende Masse, die sich unter Frank hin und her wand, soweit es möglich war und hoffte, dass dieser Zustand nicht enden würde. Dabei kam es mir auch fast so vor, als wenn die Zeit langsamer lief. Doch leider war es dann doch bald vorbei und wir lösten uns relativ schnell voneinander, denn es war für uns beide zu unbequem.
Wohl fünf Minuten lagen wir nebeneinander und versuchten unseren Atem wieder zu beruhigen. Dann drehte sich Frank zu mir, küsste mir auf den Bauch, schwang seine Beine aus dem Bett und zog sich an. Er hatte nicht vor zu bleiben und ehrlich gesagt war mir das auch Recht so, denn ich mochte keine Übernachtungsgäste. Ich liebte es alleine aufzuwachen, denn darauf zu warten, dass jemand endlich ging, war nicht meine Sache. So sah ich ihm dabei zu, und als er ging, drehte er sich noch einmal um, sagte einfach nur: „Danke!“, und fand alleine die Tür nach draußen.
Ich habe ihn niemals wieder gesehen.