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Wiedervereinigung
Datum: 08.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak
... fühlte genauso. Er war ein Teil von mir – und ich wollte mich mit ihm wieder vereinen. „Komm zu Mama" stöhnte ich und wartete darauf seinen Schwanz wieder in mir zu spüren. Das ist nun zwei Jahre her. Seitdem hat sich einiges in unserem Leben verändert. Mein Sohn zog von seinen Adoptiveltern aus und zog zu seiner echten, leiblichen, liebenden Mutter. Zu mir. Wir holten alles nach und bauten eine außergewöhnliche Mutter-Sohn-Beziehung auf. Ich stillte mein Kind jeden Tag. Und ich fickte mein Kind jeden Tag. Wir wurden wie Ehemann und Ehefrau, blieben aber Mutter und Sohn. Wir gaben uns keine Kosenamen wie „Schatz" oder „Maus" sondern nannten uns „Mama", „Mami", „Sohn" und „Baby". Ich war die glücklichste Mama der Welt.