Der Einkaufsbummel
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: der Schmutzfink
Mein Einkaufsbummel
Es war einer von diesen tristen Tagen, an denen man schon trübsinnig aufwacht. Ich musste mich richtig aus dem Bett quälen und ging erstmal in die Küche um einen Kaffe aufzusetzen. Nur das Nachthemd an zog ich die Gardinen auf und sah noch etwas Schlaftrunken hinaus. Mein Nachbar wollte wohl gerade zur Arbeit und seine Frau verabschiedete ihn im Morgenmantel am Auto mit einem Kuss. Zumindest dachte ich das, bis ich genauer hinsah. Ich glaubte einfach nicht was ich da sah. Diese Schlampe hatte doch tatsächlich seinen Schwengel in der Hand und massierte ihn fröhlich, während er sie mit einem Zungenkuss dafür belohnte. Ich versteckte mich etwas hinter der Gardine und sah gebannt zu. Die langen Finger der Frau lagen um diesen mit dicken Adern verzierten Schwanz und wichsten ihn, Die Frau war wie ich so um die 50 und er etwas Älter. Aber sie machten es da in der Einfahrt. "Liebling, mir kommt es gleich", hörte ich ihn stöhnen. Die Frau ging schnell in die Knie und stülpte ihren Mund über das dicke Horn. Dabei musste sie die Klappe richtig weit aufreißen, dachte ich noch kichernd und da kam es ihm auch schon. Sie schluckte heftig wie man gut sah. Und kam wieder hoch. "Arbeite nicht zu viel, mein Schatz", bat sie ihn, ihm die Hose schließend. Bejahend stieg er in seinen Wagen und fuhr vom Hof. Seine Frau sah lächelnd zu mir herüber, winkte und ging ins Haus. Erschrocken lehnte ich mich gegen die Wand. Ich hätte vor Scham im Boden versinken können.
Aber ...
... wieso überhaupt? Sie hatte es ihrem Mann doch in der Einfahrt gemacht. Ich gab mir einen Ruck und setzte den Kaffee auf um dann ins Bad zu gehen. Ich zog mir das Nachthemd aus und betrachtete mich im Spiegel. Eigentlich sah der alte Körper noch ganz Gut aus, fand ich. Ich war Schlank und sosehr hingen meine Möpse ja auch nicht. Mich selbst anlächelnd drehte ich mich etwas und betrachtete meinen Hintern. Auch der ließ sich noch sehen. Als ich unter der Dusche stand dachte ich an meinen Mann. Der war vor einem Jahr bei einem Arbeitsunfall gestorben. Aber leider war er nur bei der Arbeit gut. Dadurch hatte ihn seine Firma in der ganzen Welt herumgeschickt. Doch selbst wenn er zu Hause war, war im Bett nicht viel Los gewesen. Wie es schien tat er auf mir nur seine Pflicht. Ich riss mich von dem Gedanken los und trocknete mich ab. Wieder sah ich mich im Spiegel. Nein, mein Mann hätte einem Spiel wie das eben draußen nie mitgemacht. Ich warf mir meinen Bademantel über und ging in die Küche und trank einen Kaffe. Nun fuhr auch meine Nachbarin zur Arbeit. Sie trug ein strenges Kostüm und sah ganz aus wie eine strenge Sekretärin. Du kleine Schlampe, dachte ich, wenn die bei dir im Betrieb wüssten was du tust. Aber was sollte es denn? Die Beiden waren verheiratet. Und wenn nicht, es ging doch niemanden etwas an, was sie trieben. Auch ich zog mich an, da ich noch in die Stadt wollte. Aber das Geschehen vor meinem Fenster ließ mich eine enge Jeans, ein enges Shirt und darüber eine Jacke ...