Der See ohne Namen
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySteffi25
... schon gebrochen. Irgendwie hatte er auch gewisse 'Schuldgefühle' ausgelöst, dass ich mich bei ihn revanchieren müsste. Andererseits konnte ich dem Blasen bisher nie wirklich etwas abgewinnen und fragte mich, warum Männer so draufstehen. Aber umgekehrt hatte mir der Zungenkuss auch gefallen. Letztendlich dachte ich: 'Nagut, ich tue es, ich tu ihm den Gefallen'
Ich bewegte mich etwas in Position und griff nach seinen mittlerweile nun wieder erregten Schwanz.
"
Damals war aber dein Pullermann noch viel, viel kleiner. Ich weiß gar nicht, ob das mit dem Küssen noch klappt.
"
"
Bisher waren alle Frauen froh, dass er nicht mehr so klein war, wie damals.
"
"
Wie? Du hast damals auch anderen Mädchen in den Büschen... Also, ich dachte immer, ich war die einzige?
"
Ich biss ihm ganz sanft auf die Eichel.
"
Autsch. Du verwechselst da glaube ich was. Die Zunge ist das weiche Ding in der Mitte deines Mundes.
"
"Danke, mir ist die Anatomie schon bewusst!
"
Ich leckte einmal kurz über die Eichel, unterbrach aber - und ließ den Schwanz wieder rausgleiten.
"
Was ist, warum machst du nicht weiter?
"
"
Ach, ich habe plötzlich gar keine so richtige Lust mehr.
"
Das betonte ich eben so neckend, dass die Intention der Worte durchaus klar waren: ich wollte mit ihm noch etwas spielen?
"
Warum denn?
"
"
Na, da musst du als Mann selber drauf kommen. Früher hast du das öfters getan?
" - dabei blinzelte ich mit den ...
... Augen und strich mir durch die Haare und schaute ihn erwrtungsvoll an.
"
Isa, du warst schon damals das schönste Mädchen, was ich kannte. Und soll ich dir mal was sagen: aus dem kleinen unschuldigen Mädchen ist eine richtig attraktive Frau geworden.
"
"
Na, das sagst du doch nur so, du Charmeur. Tsssss. Ein Typ, dem man auch noch dezent drauf hinweisen muss.
"
Ich merkte, wie Sven langsam zappeliger wurde. Und ich dachte mir, noch eine Unterbrechung hätte er mir bestimmt übel genommen - auch wenn ich durchaus Lust dazu hatte. Trotzdem nahm ich den Schwanz nicht gleich wieder in den Mund, sondern fuhr entlang seines Schaftes zu seinen Eiern und leckte diese. Ich spürte, wie er vor allem an der Unterseite sehr empfindlich war. Ich streichelte ihn, nahm ein Ei vorsichtig in den Mund und schmatzte dran. Ich merke, wie Sven die Augen verschlossen hielt und sich fallen ließ. Anschließend nahm ich auch das andere Ei vorsichtig in den Mund und saugte dran. Mit den Händen wechselte ich stets zwischen seinem Schwaft, den ich vor und zurück bewegte und seinen Hoden.
"
Ich mag keine rohen Eier!
"
Ich umschloss mit meinen Lippen seine Eichel - und ließ nun meine Zunge gleiten. Besonders oft blieb ich am Bändchen hängen und spielte damit. Sven zerfloss dabei förmlich. Auch als ich mit der Zunge über die Öffnung fuhr, hörte ich ihn schon deutlich nach Luft japsen. Ich spürte, wie ich ihn unter Kontrolle hatte. Ich erhöhte das Tempo, die Zunge wechselte stets ...