1. Ein Schüler unter Druck - Die Lehrerin hilft!


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Hardcore, Autor: Jim1701E

    Hallo, mein Name ist Frau Melzer, genauer Janine Melzer, von Freunden "Nine" genannt.
    
    Die Geschichte, die ich zu erzählen habe, würde mich sofort meinen Job kosten, daher: Pssst!
    
    Ich bin 32 Jahre alt und Lehrerin an einer Gesamtschule im ländlichen Teil Hessens. Ich unterrichte dort Mathematik und Chemie, habe aber auch meist eine Unter- oder Mittelstufenklasse als Klassenlehrerin.
    
    Ich bin ziemlich groß gewachsen, habe lange schwarze Haare, die mir ein leicht exotisches Aussehen verleihen und so gar nicht nach meiner Herkunft im Hunsrück aussehen.
    
    Einer meiner Schüler -mitten in der Pubertät- hat mir mal ganz verschüchtert gestanden, dass viele der Jungs 'mich geil fänden', weil ich so 'schöne lange Beine' und 'so tiefbraune Rehaugen' hätte. Ich kann mir denken, zu was das bei einigen Schülern zu Hause unter der Bettdecke führte.
    
    Ich bin verheiratet und habe einen kleinen Sohn zu Hause, das reicht mir und meinem Mann (Lehrer an einem Gymnasium) auch an eigenen Kindern. Unser Intimleben ist seit dem Kind eher '08/15' als '50 Shades'. Manchmal frage ich mich, ob das an meinen kleinen Brüsten liegt (sind nach der Stillzeit regelrecht zurück geschrumpft auf den Anblick, den ich seit meinem 13. Lebensjahr im Spiegel kenne), weil er immer Frauen mit großer Oberweite hinterher schaut. Aber darum geht es hier eigentlich nicht...
    
    Erzählen möchte ich von meinen Erlebnissen mit meinem Schüler Michael, 18 Jahre. Ich kenne ihn schon seit der 5. Klasse, als er mich als ...
    ... Klassenlehrerin bekam. Ein Kind eines deutschen Vaters und einer Mutter aus Zentralafrika. Er ist groß, sehr schlank und hat eine Haut, die mich immer an einen frischen Milchkaffee erinnert.
    
    In der Klasse hatte er es aber nie leicht. Nicht nur wegen seines "anderen" Aussehens, das von einem Kopf voller wilder Löckchen gekrönt wurde, sondern auch wegen seiner ungewöhnlichen Glaubensrichtung. Seine Eltern gehörten zu einer kleinen christlichen Freikirche mit vielen altertümlich wirkenden Ritualen und Regeln.
    
    Dennoch gelang es ihm, ein recht guter Schüler (oberes Mittelfeld) zu werden und die Zulassung zum Abitur zu erhalten. So unterrichtete ich ihn in der Oberstufe immer noch und musste leider mit ansehen, wie seine Noten immer schlechter wurden und ein Scheitern seiner Pläne (Abitur, Studium und Auslandssemester) drohte!
    
    Mehrfach versuchte ich ihm zu entlocken, wo seine aktuelle Notensituation ihren Auslöser fand. Mehrfach blockte er ab. Das Konkreteste war ein "Tut mir Leid Frau Melzer, ich würde gerne mit Ihnen darüber reden, aber das wäre zu Privat!". Auch mit seiner Familie schien Michael nicht reden zu können.
    
    Eines Tages viel mir aber auf, dass Michael, viel häufiger als früher, mit seinen Blicken an seinen Mitschülerinnen hing. Blitzende Tangas, tiefe Ausschnitte und einmal habe ich ihn auch erwischt, wie er intensiv meinen -zugegeben ganz ansehnlichen- Jeansarsch musterte.
    
    Nach einer Nachmittagsstunde bot sich dann noch einmal die Chance für ein Gespräch. ...
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