1. Phantasiegeschichte >Die Paartherapie< T1 (von3)


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: rob62

    ... und zog in Sekundenschnelle seine Socken, Hose und Shorts aus, er kniete sich sofort wieder, nun vollkommen nackt, hinter Jutta, sein Schaft war halb eregiert, als Elvira Pauls Penis sah, mußte sie kurz schlucken, nein nicht wegen der Größe, sie hatte schon viele gewaltig gebaute Männer gesehen, nein die genau passenden Proportionen Pauls erregten sie, sein Penisschaft war rasiert und dadurch in seiner Formschönheit noch klarer zu erkennen, die Eichel hatte eine schöne Form und war entschieden dicker als der Schaft, sein ganzer Körper ist ein Gedicht, dachte sie bei sich.
    
    Elvira merkte wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde und sich ihre äußeren und inneren Schamlippen sehr erregten und mit Blut füllten, sie fühlte ganz deutlich deren Anschwellen,nein nicht jetzt, dachte sie, aber sie konnte sich gegen diese Gefühle nicht wehren, es gibt eben Dinge die kann man nicht steuern, tröstete sie sich. Am Anfang, als sie diesen Job begann und noch jegliche Teilnahme der Therapeuten am Akt verboten war und sie auch keine Kleidung ablegen durften, wurde sie jedesmal geil und mußte die Therapie kurz unterbrechen um sich auf der Toilette selbst zu befriedigen, sie hatte damit eigentlich nie ein Problem, war sie stark erregt, dauerte die ganze Selbstbefriedigung meist nur ein bis zwei Minuten, danach konnte sie sofort wieder ihren Job weitermachen.
    
    Niemand bemerkte etwas. Was sie allerdings nie konnte, im aufgegeiltem Zustand die Therapiestunde weiter leiten, die ...
    ... Blutzufuhr in ihren Geschlechtsorganen war immer so gewaltig, das sie sich mit den angeschwollenen Organen nicht mehr auf das Paar konzentrieren konnte, sie wollte im Gedanken ständig den Liebesstab des männlichen Probanten bei sich einführen statt bei der medizinisch ausgewählten Partnerin, auch das Gefühl der angeschwollenen Organe empfand sie für ihre Arbeit sehr störend. Fand bei ihr kein Orgasmus nach solch einer Erregung statt, dauerte es meist Stunden, bis die Organe durch Blutrückfluss wieder Normalgröße annahmen.
    
    Als der Therapieverlauf dann modifiziert wurde und eine ganz neue Klinikleitung durch Generationswechsel entstand, wurde auch das Teilnahmeverbot am eigentlichen Geschlechtsakt aufgehoben. Es gab aber Richtlinien für die Therapeuten, beim aktiven Paar nicht einzugreifen indem z.B.mit einer Seite koitiert wird, mit der Ausnahme, wenn dies ausdrücklich von beiden Aktiven gewünscht wird. Bei der heutigen Therapie wird es nicht erwünscht, Jutta möchte von Paul beschlafen werden, das ist die Tatsache, daran muß sich Elvira orientieren.
    
    Als die Therapiearbeit in der Paarsexualkunde später bei Elvira etwas alltägliches wurde, gewöhnte sie sich allmählich an ihre Rolle und wurde in den letzten Jahren auch bei den schärfsten Übungen selbst nicht so übermäßig geil das dies gestört hätte. Leicht erregt war sie aber immer, sonst könnte sie diese Arbeit nicht gut verrichten, war ihre Meinung.
    
    Diesen großen persönlichen Einsatz Elviras honorierten natürlich auch ihre ...
«12...141516...19»