Phantasiegeschichte >Die Paartherapie< T1 (von3)
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... nahm sie wie viele Frauen in stark erregtem Zustand weiter auseinander.
Sie stand nun entschieden breitbeiniger vor den beiden Zuschauern Conni und Andreas, die linke Hand legte sie zärtlich auf Pauls Po, dann flüsterte sie in Richtung Juttas Kopf, >Jutta jetzt fühlst du gleich Pauls Schwanz.<
Sie umfasste den Penis Pauls etwas fester und dirigierte die Eichel des knienden Paul durch leichten Druck auf seinen Po näher an Juttas Liebsschlitz, als die Eichel ihren Spalt berührte fuhr Elvira mit Pauls steifen Penis einige Male den Liebesschlitz hoch und herunter, Juttas Po und Becken hebten und senkten sich langsam.
Elvira wußte, das die beiden Menschen vor ihr auf dem Bett in den nächsten Sekunden von der gewaltigen Kraft des Urtriebes gesteuert, an ihren emfindlichsten Stellen zwischen den Beinen zusammengleiten werden,dabei vor Wollust stöhnend, einen Moment höchsten Glücks erleben. Pauls Eichel öffnete die inneren Schamlippen vollends und sofort fuhr der gesamte Penis bis zur Wurzel in die feuchte Vagina Juttas ein, Paul zog Jutta, mit beiden Händen ihre schlanke Taille umfassend, zu sich heran und hielt in dieser Stellung inne, Jutta seufzte und bekam Angst, vor Geilheit ihre Sinne zu verlieren.
Paul begann dann mit langen zärtlichen Stößen zu koitieren, Jutta hatte ihre Augen geschlossen und genoss diese Stöße sichtlich. Sie fühlte Pauls dicken Penis ganz deutlich, was sie noch geiler machte. Juttas Po und Becken hebten und senkten sich weiterhin in langsamen ...
... etwas verkrampft wirkenden Bewegungen, die sexuelle Erregung und Anspannung sichtbar machten, ihre Bauchmuskulatur zog sich dabei immer wieder zusammen.
<Elvira wird geholfen>
Elvira ging zurück zu den beiden am Monitor warf einen kurzen Blick auf die Anzeige und sagte prima, sie wirkte etwas erschöpft durch das Zurückhalten ihrer sexuellen Erregung, dann ließ sie sich neben Andreas auf das Sofa fallen und schloß die Augen.
Nach ein paar Sekunden langte sie in das Fach unter den Beistelltisch und holte ein weißes Handtuch hervor, stand kurz auf und legte es unter ihren nackten Po, sie rutschte mit dem Po ganz nach vorn, fast auf die Sofakante, so das ihr Oberkörper sehr bequem fast waagerecht auf dem Sofa lag, ihre langen schlanken Beine streckte sie nun ganz gerade fast mit Anspannung und spreizte sie dann.
Die Arme hatte sie hinter ihrem Kopf verschränkt, das sah wieder entspannt aus. Ihr Venushügel mit dem feuchten, dunkelroten und geschwollenen Liebesschlitz trat in dieser Körperhaltung sehr stark und erhaben hervor. Die Kitzlervorhaut hatte sich mittlerweile vollkommen zurückgezogen und ihre Liebesperle freigelegt.
Die kerzengeraden langen, gespreizten Beine, die hellen Strümpfe mit den oben sitzenden zwei weißen Spitzen die wie angegossen auf ihren starken Oberschenkeln saßen, dazu die weißen hochhackigen Sommerschuhe gaben ihrem Körper eine Eleganz und Anziehungskraft der sich kein Mann entziehen konnte.
Während der letzten Minuten, als sich Jutta und ...