Erziehung einmal anders-Sara
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfeeder33
... sie so machten, und lernten sich besser kennen.
Zwischendurch stand Sara auf, um noch etwas Rotwein nachzuschenken, den sie zum Abendbrot tranken.
Als sie sich über den Tisch beugte und das Weinglas ihrer Mutter füllte, öffnete sich der Knoten ihres Morgenmantels und gewährte einen Einblick auf ihre unverhüllten Reize.
Sara machte keine Anstalten sich wieder zu bedecken: Als sei das ganz normal, ließ sie ihren Morgenmantel offen, stellte die Rotweinflasche zurück und nahm wieder Platz.
Mit einem Seitenblick registrierte Elke, dass sich beim Anblick seiner Freundin, in der Boxershorts von Steve etwas regte.
Nachdem sie zu Ende gegessen hatten, lehnte Elke sich satt und zufrieden zurück.
Die Arme hatte sie hinter der Rückenlehne des Stuhles verschränkt.
Dadurch spannte das T- Shirt über ihrem großen Busen und ließ ihre Brustwarzen deutlich sichtbar hervortreten.
„Ich bin zu faul zum aufstehen" sagte sie.
„Bleib ruhig sitzen und entspann Dich ein wenig", forderte Sara sie auf, „Steve und ich räumen den Tisch ab."
Die beiden erhoben sich und begannen den Tisch abzuräumen: Das schmutzige Geschirr wurde in die Spülmaschine geräumt, die Lebensmittel kamen in den Kühlschrank.
Während sie in der Küche hantierten, hatte Steve die ganze Zeit eine Erektion, die in seiner Boxershorts ein Zelt bildete.
Ungeniert starrte Elke auf seinen Unterleib und konnte von diesem Anblick gar nicht genug bekommen.
„Was habt Ihr heute Abend noch vor?", fragte sie, ...
... nachdem die Arbeit beendet war und sie sich wieder zu ihr an den Tisch gesetzt hatten.
„Eigentlich hatten wir uns nichts Besonderes vorgenommen", antwortete Sara, „aber wenn ich mir den momentanen Zustand meines Süßen so ansehe, denke ich, dass uns da schon etwas einfallen wird."
„Wieso?", fragte Steve gespielt empört, „Was ist denn mit meinem Zustand? Was meinst Du?"
„Das hier", antwortete Sara lachend, schob ihre Hand in seine Shorts und griff sich sein erigiertes Glied.
Mit einem lachenden: „He, Finger weg", schlug er ihr leicht auf die Finger, „Was soll denn deine Mutter von uns denken? Und außerdem: Schau Dich doch einmal selber an."
Er ergriff die Seitenaufschläge ihres Morgenmantels und warf sie mit einem Schwung über ihre Schultern: „Sitzt hier selber halb nackend am Tisch und macht sich über andere noch lustig."
Sara erhob sich von ihrem Stuhl.
Der Morgenmantel rutschte ihr dabei von den Schultern und fiel zu Boden.
Sie trat an Steve heran und setzte sich, ihm zugewandt, auf seinen Schoß.
Sein Gesicht in ihre Hände nehmend, gaben sie sich einen langen und innigen Zungenkuss.
Steve griff mit beiden Händen ihre Hinterbacken und zog sie näher zu sich heran, so dass ihre Scham und sein Penis sich berührten.
Durch bewegen ihres Unterleibes, rieb Sara ihre Scheide an seiner Männlichkeit und nässte seine Shorts ein.
Die Anwesenheit von Elke hatten die beiden bei ihrem Tun komplett ausgeblendet.
„Hmhm", räusperte Elke sich schließlich ...