1. Erziehung einmal anders-Sara


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfeeder33

    ... überwältigende Gefühl.
    
    Anfangs noch langsam, dann aber das Tempo steigernd, begann er in sie zu stoßen.
    
    Sara quittierte seine Bemühungen mit Stöhnen, dass sie zwischen den Beinen ihrer Mutter artikulierte.
    
    Elke hatte mittlerweile auch zu stöhnen begonnen und trieb langsam aber sicher auf ihren Höhepunkt zu.
    
    Mit einem letzten Ächzen war es bei Steve dann als erstes soweit: In 2-3 Schüben ergoss er sein Sperma in Saras Scheide, woraufhin auch diese schreiend zu ihrem Orgasmus kam.
    
    Ihre Finger stießen dabei hektisch in Elkes Unterleib.
    
    „Jaaa, jaaaa", konnte Elke nur noch hecheln, „ich komme gleich..., ich...koooome..."
    
    Sie krümmte ihren Oberkörper, während ihre Scheide zuckte und der Nektar aus ihr herausquoll.
    
    Sara presste ihren Mund auf die Schamlippen und trank von ihr, bis die Quelle versiegt war.
    
    Erschöpft aber zufrieden legten die drei sich nebeneinander auf das Bett und genossen die Nachwehen ihres erlebten Höhepunktes.
    
    Steve lag zwischen den beiden Frauen und kraulte Sara sanft ihre seidenweichen Schamhaare.
    
    Sein erschlaffter und verschmierter Penis lag auf seinem Oberschenkel.
    
    Als er zu Elke blickte, sah ihn diese tief in die Augen und gab ihm einen scheuen Kuss auf den Mund.
    
    Das war für ihn der Anlass, seine Hand auf ihren großen Busen zu legen.
    
    „Ich möchte das nicht", sagte Elke, nahm seine Hand von ihrem Busen und legte sie neben ihn ab, „hier vor meiner Tochter mit ihrem eigenen Freund rummachen."
    
    „Heißt das", mischte ...
    ... sich nun auch Sara ein, die sich den beiden zugewendet hatte, „wenn ich nicht dabei wäre, würdest Du Steve ranlassen. Das finde ich albern von Dir. Ich habe ja schließlich auch mit Dir Sex gehabt. Ich bin ja wohl die Letzte, vor der Du Dich genieren musst. Schau Dir doch einmal an, was Dir entgehen würde. Sieht er nicht süüüß aus?"
    
    Der Blick der beiden Frauen wanderte zu Steves Glied, das sich bereits wieder leicht erhoben hatte.
    
    „Entschuldige mal", maulte er gespielt zu Sara gewandt, „sind wir hier auf dem Basar? Es kommt mir ja beinahe so vor, als ob Du ein Kamel verschacherst."
    
    Sara lachte: „Seit wann können Kamele reden?"
    
    Sie griff sich mit beiden Händen an ihre Brüste: „Kamel würde außerdem besser zu uns passen, schließlich haben wir Frauen die Höcker."
    
    Mit einem gehauchten: „Du mit Deinem Rüssel bist höchstens ein Elefant, der, zugegebener Maßen, wie ein Stier damit umzugehen weiß", fasste sie ihm an den Penis und rieb ihn sanft auf und ab.
    
    „Blas ihm doch mal den Rüssel frei, damit er wieder vernünftig Luft bekommt", sagte sie zu Elke, die den beiden schweigend zugehört hatte.
    
    Freudig erregt, ihre Hemmungen dabei über Bord werfend, nahm Elke das Angebot an und rutschte an Steves Körper nach unten, bis sich ihr Kopf auf Höhe seines Genitals befand.
    
    Ihr Mund schloss sich um sein erigiertes Glied und begann an ihm zu saugen.
    
    Mit der Zunge umspielte sie seine Harnröhrenöffnung, während sie ihm dabei die Hoden kraulte.
    
    Für Sara war das das Zeichen, ...
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