Die Erlösung durch die Tante… (letzter Teil)
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Thunbi
... von Master Tanja» eingraviert war. Es war verlötet und ohne Gewalt konnte ich es nicht abstreifen.
Am bisherigen Leben änderte sich für mich nicht viel. Nach Feierabend hatte ich zu dienen, wurde ab und zu von Tanja bestraft, durfte meine Tante regelmässig befriedigen oder musste Heinrich hinhalten, wenn er geil war. Eines Abends erklärte Tanja mir, dass sie mich an meine Tante verkauft habe. Ich sei zu folgsam, sie könnte mich nicht oft genug bestrafen. Da sei langweilig. Sie löste das Armband und schickte mich nach Hause. In meinem Kopf drehte sich alles, ich wusste nicht, was los ist. Vor allem war mein erster Gedanke, dass ich jetzt Tanja nie mehr befriedigen durfte. Es war doch so geil, wenn sie mit ihrem Gewicht auf mir lag, sich an mir rieb, ihre klatschnasse Möse gegen mein Gesicht presste und in unregelmässigen Abständen auch erlaubte, dass ich auf ihre Brüste wichsen durfte. Das war jeweils wie Weihnacht und Ostern zusammen. Ansonsten musste ich ja immer den Schwanzkäfig tragen, zu dem nur Tanja den Schlüssel hatte.
Zuhause erwartete mich meine Tante. Sie trug nur den Bademantel. Ich nahm kaum zur Kenntnis, dass ihre Nippel auf den wabbelnden Brüsten steif waren, dass es zwischen ihren Beinen verdächtig glänzte und sie offenbar einen kleinen Vibrator in ihrem Fickloch stecken hatte. Sie hielt mir den Schlüssel zu meinem Schwanzkäfig grinsend vors Gesicht. Freudig erregt sagte sie, dass sie mich gekauft habe. Tanja habe sich nicht so entwickelt, wie Heinrich ...
... und sie das gern hätten. Sie sei zu hart geworden, verliere rasch den Spass an ihrer Domina-Arbeit und auch mal die Geduld. Das würden ihre Sklaven zu spüren bekommen. Da erst erfuhr ich, dass ich nicht der einzige war!
Meine Tante erklärte mir, dass ich Tanja nie mehr sehen würde. Ab jetzt würde einzig ihre Fotze zählen. Dabei spreizte sie mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Sie winkte mir und ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Folgsam zog ich mich aus, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, begann ihre Möse zu lecken. Irgendwie hatte es einen Knacks gegeben. Ich nahm plötzlich wahr, dass ich ausserhalb meiner Arbeit eigentlich kein eigenes Leben hatte und niemanden kannte. Ich sah plötzlich einige graue Haare rund um die Möse meiner Tante und realisierte, dass sie doch einiges älter war als ich. Ihr bauch war immer noch flach und trainiert, aber dennoch waren einige Falten nicht zu übersehen, wenn sie sich in ihrer Geilheit zusammenkrümmte.
Plötzlich wollte ich nicht mehr! Ich setzte mich neben meine Tante und sagte ihr, dass ich mein eigens Leben zurück haben wollte. Sie lachte und zeigte mir den Schlüssel zum Schwanzkäfig. Nach einer kurzen aber heftigen Diskussion durfte ich das Teil ausziehen. Sie liess mich frei.... mit den Bedingungen, dass niemals etwas nach aussen dringen würde, was in den letzten anderthalb Jahren passiert war. Sie nahm mir zudem das Versprechen ab, dass ich sie regelmässig befriedigen würde, solange ich keine Freundin hätte. Sie ...