1. Krankenhaus und seine Folgen


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Lesben Sex Autor: MasterofR

    ... was, so kam es wie es kommen musste diese dumme Ficksau kotzte mir voll auf die Brust. Was für eine geile Entjungferung. Somit war auch der Sex für mich gestorben.
    
    Ich lebte die nächsten drei Jahre wie ein Einsiedler. Ich wollte mit niemanden etwas zu tun haben und die Frauen gingen mir auch aus dem Weg. Wenn ich so darüber nachdenke kann das schon hinkommen das ich versucht habe mir das Leben zu nehmen. Denn viel Freude am Leben hatte ich nicht.
    
    War es Schicksal, war es ein Eingreifen meiner Schutzengel oder sogar einer höheren Macht. Ich war am Tiefpunkt meines Lebens angelangt. Hätte mir einer Erzählt was nun folgen sollte eine Kabine in der Klapse wäre ihm sicher gewesen. Mit dem Erwachen aus dem Koma vor einer Woche, änderte sich auch mein Leben. Dank einer ganz speziellen Krankenschwester.
    
    Es war zwei Tage später als sie das erste Mal, also für mich mein Zimmer betrat. Mein Herz lebte wie noch nie zuvor. Da stand sie ca. 170cm groß, rote Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihr Körper war nicht das eines Modells sondern sie hatte leicht Übergewicht. Aber ihre ausladende Brüste, sowie ihr geiler großer Hintern den sie mir zeigte brachten mich um den Verstand. Auch wenn beides durch diese blöde Krankenhausuniform verdeckt war. Konnte man doch erahnen was sie zu bieten hatte.
    
    Schon beim betreten meines Zimmer, sah sie mich an und blieb kurz stehen. Es schien sogar so dass sie für einen Moment gar nicht im hier und jetzt war. Dann kam sie zu mir, ...
    ... lächelte mich an und ich schmolz dahin. "Hallo Herr Berger, ich bin Schwester Melanie schön sie wieder unter uns zu wissen. Wir haben uns echt Sorgen um sie gemacht. Aber jetzt wird wieder alles Gut". Was für eine bezaubernde Stimme, was für ein freundliches Wesen.
    
    Während ich alles über mich ergehen lassen musste, da ich außer meinem Kopf, den Bauch sowie meine Lendengegend nichts bewegen konnte war ich ihnen ausgeliefert. So wurde Fieber gemessen am Ohr. Die freien Stellen gewaschen und selbst mein Penis, nahm sie in die Hand hielt mein schlappes Würstchen in die Luft und reinigte alles da unten. Das war meine erste Begegnung mit ihr.
    
    Was mich auch freute war das sie die Nachtschicht hatte. Später erfuhr ich das sie sich selbst dafür eingetragen hatte. Es war ein blöder Umstand so da zu liegen, in diesem ganzen Gipsverband. Das einzige Erfreuliche war, das Melanie sehr oft nach mir gesehen hatte. Sie erfüllte mir alle Wünsche, hatte ich Durst, hielt sie mir ein Glas mit Orangensaft und Strohhalm hin.
    
    Wenn ich pinkeln musste, stülpte sie mir nur zu gerne so eine spezielle Pissflasche über meinen Schwanz. Sah sogar zu wie ich pinkelte und ihre Zunge fuhr währenddessen über ihre Lippen. Danach entfernte sie sie wieder, und machte ihn mit einem feuchten Tuch sauber. Immer wenn sie ihn danach in der Hand hatte, war es so als ob sie einen Moment über etwas nachdachte, dann aber das Tuch benutzte um ihn dann nur wiederwillig wieder loszulassen.
    
    Wir verstanden uns in der ...
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