1. Die Tochter meiner Freundin II


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Doeneronkel

    ... außer einem Müsli wird sie wohl kaum was essen“ Ja, stimmt, hast ja Recht...du machst das schon“ Mit diesen Worten öffnete sie die Wohnungstüre und fuhr dann zu ihrer Mutter. Ich rief noch „Liebe Grüße an deine Mom“ hinterher.
    
    Ich las die Sonntagszeitung und rauchte eine Zigarette, genoss den Kaffee dazu. Bis Evelin wieder zuhause ist, dauert es mindestens 2 Stunden dachte ich, dann wird es gerade recht für das Grillen um 12.
    
    Katrin trat dann schließlich auch auf den Balkon. Frisch geduscht, herrlichst riechend... ihr Duft flutete über den gesamten Balkon.
    
    Mir verschlug es fast den Atem und die Zigarette fiel mir aus der Hand.
    
    Sie trug einen weißen Bikini, darüber hatte sie eine zartes durchscheinendes offenes Hemdchen aus Chiffon -Taft mit zartem Blumenmuster gestreift, die Fußnägel zartrosa lackiert, dazu wieder ihre Pantoletten, aber diesmal diese in lindgrün. Die Haare trug sie offen. „Wow“ entglitt es mir „siehst du klasse aus, damit machst Du jeden scharf“. Sie lächelte und blickte über ihre Sonnenbrille „jeden?“
    
    Ich musste schlucken, denn ich merkte wie mein Kolben zu steigen begann. „Aber sicher“.
    
    War ich froh, dass wir vor 2 Jahren den gesamten Balkon mit blickdichtem Schilfrohr umzogen hatten. Denn diesen Anblick gönnte ich Keinem außer mir.
    
    Sie legte sich auf die Sonnenliege und öffnete leicht die Tunika. Ich blickte immer wieder von der Zeitung zu ihr und wurde immer geiler. Schließlich hatte ich das Erlebnis von gestern Nachmittag noch ...
    ... im Kopf.
    
    „war das gestern Nachmittag okay für Dich, ich mein, haben wir was Schlimmes oder Verbotenes gemacht? “ meinte ich zu ihr. „Schlimm war es schon, aber dazu unendlich geil..Verboten wäre es nur, wenn Mutter was davon erfährt“. „Ja, du hast Recht“ erwiderte ich.
    
    Ihre Finger glitten langsam zu ihrem Höschen und sie zog es etwas zur Seite, so dass ich jetzt ihre geilen rasierten Schamlippen sah. Sie rieb sie etwas mit einer Hand. Gleichzeitig wanderte eine Hand zu ihrer Brust und strich über ihren steifen Nippel.
    
    Wie in Trance legte ich die Zeitung beiseite und ging zu ihr auf die Liege. Mein Schwanz stand bereits wieder und die Eier pulsierten. Ich kniete mich vor sie hin und sie spreizte ihre langen, schönen Beine. Zitternd mit beiden Händen streifte ich langsam das Höschen runter. Jetzt lag ihr Fötzchen genau vor meinem Gesicht. Mit einem leichten Keuchen presste ich meine Lippen auf ihre Schamlippen. Meine Zunge wirbelte durch ihre feuchte Spalte, ich saugte und leckte ihre geile Möse um jeden Geilsaft auf zu fangen, der inzwischen aus ihrer Scheide lief. Das Oberteil hatte sie inzwischen abgestreift, also lag sie nur noch nackt in diesem offenen Hemdchen vor mir. Dieser geile Anblick ließ meinen Schwanz schon tropfen.
    
    Ich riss ihre Schamlippen auseinander um ihren Kitzler noch weiter einzusaugen, umkreiste ihn um dann mit flinker Zunge in ihr Fotzenloch zu stoßen. Sie stöhnte und wand sich unter meinem geilen Zungenspiel. Dann explodierte sie in einem ...