1. Meine Erlebnisse mit Ingrid - Teil 01


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySurferdude_74

    ... mit kurzen Bewegungen. Der Winkel erlaubte es, dass die Bürste in ihrem Arsch stecken bleiben konnte und sogar bei jeder Abwärtsbewegung wieder ein Stückchen reingeschoben wurde.
    
    "Oh, ist das geil!", stieß sie hervor.
    
    Sie machte weiter; ihr Stöhnen hörte sich wie ein leises Wimmern an. Sie kam bis kurz vor ihren Orgasmus, hatte ich das Gefühl.
    
    Aber der letzte Kick, der fehlte noch.
    
    Ingrid war zwar gut trainiert, aber diese Position war doch ziemlich anstrengend. Sie drohte, aus dem Rhythmus zu kommen. Auch mein Schwanz war auf diese Weise recht beansprucht.
    
    Aber das Geilste war nach wie vor der Bürstengriff in ihrem Arsch. Der sorgte bei ihr mit jedem kleinen Ruck für mehr Saft in ihrer Muschi. Ich spürte, wie es um meinen Schwanz nass wurde. Ingrid hatte jetzt die Augen geschlossen und biss auf ihre Unterlippe. Sie wollte diesen Orgasmus!
    
    Ohne noch länger zu Zögern griff ich mit der Hand nach vorne und drückte mit den Fingerkuppen hart gegen ihren Kitzler.
    
    Sie kam augenblicklich. Mit einem Aufschrei der Lust klappte sie nach vorne und quasi über mir zusammen. Ein Zittern lief durch ihren kleinen, schlanken ...
    ... Körper.
    
    So gut es ging ließ ich meine Hand wo sie war und drückte noch stärker. Sie wimmerte und warf den Kopf hin und her. Die Kontrolle, die sie noch über sich hatte, nutzte sie um ihr Becken nach unten zu drücken, damit die Bürste wieder weiter in ihr Poloch kam. Sie konnte von dem Ding einfach nicht genug bekommen!
    
    Aber jetzt war ich dran. Ich umfasste ihren Arsch mit beiden Händen, rollte mich mit ihr herum und stand auf. Warum das Manöver? Damit mein Schwanz in ihrer nassen Muschi blieb; dort, wo er hingehörte.
    
    Ich drückte sie mit dem Rücken an die Wand, und dann fickte ich die kleine Maus im Stehen. Sie war, kaum von ihrem Orgasmus erholt, sofort wieder dabei und umschlang mich mit ihren Armen und Beinen. In dem Moment, in dem ich in sie hineinspritzte, küssten wir und hart und heftig.
    
    Als ich nach ein paar Stößen meinen letzten Schwall in sie hineingepumpt hatte, taumelte ich mit ihr zurück auf die Matratze, auf die ich uns fallen ließ.
    
    Mund und Augen halb geöffnet, verschwitzte Haarsträhnen im Gesicht sah Ingrid mich an und sagte: "Das war geil."
    
    Erotischer konnte keine Frau aussehen, wie sie in diesem Moment. 
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