Anna, oh Anna Teil 04
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... dich."
„Was ... wegen mir? Wieso?"
„Am Montag in der Woche vorher, Liebling ... da bin ich früher als sonst heimgekommen. Ein Schuh von dir lag auf der halben Treppe, der andere weiter oben. Alle Türen standen offen. Ihr habt mich nicht bemerkt ... du warst im Bett mit Kevin."
Schlagartig war ich wieder hellwach, rückte mit dem Oberkörper etwas von ihr ab und schaute sie ungläubig an. „Mam! Das glaub ich nicht! Du hast uns belauscht?"
„Hm, naja belauscht ... ich weiß, es war nicht richtig. Aber ich hab euch gesehen und konnte nicht anders. Ich konnte nicht weggehen" gab sie zu und lächelte mich schüchtern an. „Bitte verzeih mir. Ich will dir endlich die Wahrheit sagen. Darf ich?"
Einen Augenblick brauchte ich schon, um das Geständnis zu verdauen. „Also nein! Die eigene Mutter" durchzuckte es mich „spioniert ihrer Tochter beim Sex hinterher! Das ist ja ... also nein, so etwas."
„Bitte Schatz, sag was." Die Spitze ihres Zeigefingers tippte mir zart auf die Lippen. Es kitzelte.
Blitzschnell schnappte ich nach vorn und erwischte die Fingerkuppe mit den Zähnen. „Sag lieber du mir was" wisperte ich. Der Finger schmeckte nach Nektar. Meine Zungenspitze spielte daran.
„Du hast ... du bist ... Darling, bitte nicht schimpfen, ich ... es war keine Absicht." Jetzt, wo Mam reden sollte, druckste sie um den heißen Brei herum. Meine erste kleine Entrüstung wandelte sich dabei innerlich sehr rasch in belustigte Erregung „... hihihi ich hab mit Kevin gevögelt und Mam ...
... hat zugeschaut ..."
Ich nahm ihre Hand und saugte mir den Zeigefinger ein paar Mal tief in den Mund. „Hat es dich wohl angemacht? Haben wir dir gefallen? Erzähl mir alles ... lass nichts aus, kleine Spannerin. Beichten ist geil."
Unsere Augen lachten sich an und nun kam es aus ihr herausgesprudelt als wäre ein Damm gebrochen: „Das Bild vergesse ich nie. Aufrecht hast du auf ihm gesessen, die Hände am Hinterkopf verschränkt und deine Haare haben damals noch fast bis zum Pops gereicht. Manchmal, wenn du dich gedreht hast im Oberkörper, hab ich deine Brust gesehen. Zu gerne hätte ich sie angefasst, geküsst. Du bist so schön, mein Kind. Zu Kevin hast du immer wieder gesagt er soll ruhig liegen bleiben weil du heute Jockey bist, nicht er. Jedes Detail weiß ich noch. Deine Haut war nahtlos braun, wunderschön gebräunt. Ich wäre ich am liebsten zu dir gekommen. Ohhh meine Anna! Von Kevin hab ich nur die Beine gesehen. Bis über die Knie braun, die Oberschenkel weis und darüber dein brauner Pops! Er war schon feucht, hat geglänzt vom Schleim. Wir haben uns ja immer nackig gesonnt. Hatte Kevin wohl immer lange Badeshorts an? Auf einmal bist du galoppiert, mit den Armen nach vorn aufgestützt hast du ihn gefickt ... wie eine Verrückte. Deine Tuttis haben Sturm geläutet und er hat sie festgehalten ... hmmm Süße war das heiß. Dann wieder ruhiger, du hast dich auf ihn gepresst damit er ganz tief drin ist, bist gekreiselt auf dem Harten. Ich hab gesehen und gehört welche Lust du dabei ...