Der Urlaub mit dem „ Bulli „ Teil 02
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKuschel1952
... starrt gespannt auf das was kommen wird, aber das kann man sich ja nun denken.
Ich bin kurz davor zu kommen, drücke die Eichel zusammen und werde jetzt was langsamer in den Wichsbewegungen, will es genießen wenn die Schübe aus dem Spritzschlauch jagen.
„ Gleich kommt es Biggi, paß auf wie es spritzt."
Plötzlich springt sie auf, legt sich genau vor mich und bettelt, " komm, spritz es mir auf die Titten du geiler Bock, gib es mir."
Ok mein ich, wenn sie es will.
Ohne das wichsen zu beenden, richte ich mich auf, knie mich über sie und hobele meinen Riemen wieder stärker und dann kommt es mir. Wahre Massen kommen in schüben rausgespritzt, alles auf ihre Titten wo sie es direkt mit ihren Händen verteilt und genießerisch lächelt, bis fast der letzte Spritzer kommt der ein Querschläger gewesen sein muß, denn er trifft ihr Gesicht, quer von oben bis zum Kinn, was sie zwar erstmal überrascht aber dann schabst sie mit dem Finger dieses köstliche etwas ab und schiebt sich den Finger genüßlich in den Mund wo sie alles absaugt wie eine Verhungernde. Danach schaut sie auf zu mir, mein Bolzen hängt noch über ihr und sie schnappt ihn sich und nuckelt den Rest aus der Leitung bis nichts mehr kommt.
„ Ach das war erfrischend", meinte sie dann und lachte mich freudestrahlend an.
Ich beugte mich runter und küßte sie lang und innig.
Wir kuschelten dann wie ein verliebtes Paar und schliefen auch so ein. Am Morgen wachte ich zuerst auf, sie lag noch immer in meinem Arm, ...
... herrlich anzuschauen, dieser formvollendete Körper.
Ich stand vorsichtig auf und machte mich schon mal fertig, denn heute wollten wir noch weiter, das Frühstück machte ich ganz leise, aber das klappern blieb nicht aus. Sie wurde dann auch wach, räkelte sich und tastete nach mir, aber es war ja leer das Bett. „ Ben, wo bist du denn, ich brauch etwas Liebe.", dann lachte sie laut los.
Und ich dachte schon, wir kämen heut nicht weiter, aber es ging jetzt hoppladihopp bis wir weiter fuhren.
Ich schaute sie dann an und fragte sie ob wir jetzt erstmal ihre Papiere holten, denn die würden wir brauchen und ihre Eltern wären bestimmt auch froh sie mal kurz wieder zusehen. Ok, sie stimmte zu und wir fuhren zuerst mal nach ihrem zu Hause um dort alles zu holen was wir noch brauchten.
Während der Fahrt tauschten wir öfters vielsagende Blicke aus und hielten uns auch bei der Hand. Es war da was zwischen uns was man vielleicht mit etwas Zuneigung bezeichnen konnte, mehr durfte es nicht sein.
Die Fahrt ging gut voran und wir kamen so nach ca. 3 Stunden in ihrem Ort an.
Ja sollte ich nun zusammen mit ihr bei den Eltern antanzen, oder sollte sie das allein erledigen. Was würden sie sagen wenn sie mich sähen, würde dann nicht der Altersunterschied ihr größtes Argument der Ablehnung gegen mich sein. Ich fragte sie, was sie meinte und sie sagte das ich natürlich mitkommen sollte, sie wäre alt genug zu wissen mit wem und was sie täte, das würde auch bis jetzt immer respektiert, auch ...