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Fotosession Teil 02
Datum: 14.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter
... lächelte und spreizte ihre Beine weiter auseinander. „Warum machst du nicht ein paar Nahaufnahmen von meiner nassen Muschi?" „Glaubst du, dass die Aufnahmen Ben gefallen könnten?" „Würden sie dir denn gefallen?" Jochen schluckte. Er fummelte an der Kamera herum. Ihre Blicke trafen sich. „Du weißt, dass es mir gefallen würde." „Komm doch näher." Sie legte beide Hände in ihren Schoß und streichelte sich über ihre geschwollenen Schamlippen. Sie zitterte und zuckte zusammen. Wie geil war das denn? Die gesamte aufgestaute Erregung hatte sich in ihrem Unterleib angesammelt und wartete auf eine ordentliche Abarbeitung. Sie ließ einen Finger in ihren Schlitz gleiten. Gott war sie nass. Sie rieb über ihren Kitzler. Sie konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Ihr Vater bekam es hautnah mit. Das konnte ihn nicht kaltlassen. Wie gerne würde sie nachsehen, ob er tatsächlich erregt war. „Gefällt dir, dass ich meine Haare abrasiert habe?" „Ich hatte vorhin schon bemerkt, dass du dich rasiert hast. Es sieht gut aus." „Und geil?" „Das auch ... Deine Mutter macht es regelmäßig. Mir gefällt es ohne Haare besser." „Ist auch besser beim Lecken, oder?" Jochen begegnete der Frage mit einem Grinsen. „Ich habe es erst vorhin gemacht. Mein Venushügel ist ganz glatt und weich." Jochen nahm die Information schweigend zur Kenntnis. „Willst du mal fühlen?" Sophie wusste, dass der Moment der Entscheidung gekommen war. Sie war sich sicher, dass sich ihr Vater ...
... diese Gelegenheit nicht nehmen lassen würde. Wenn doch, würde dies das Ende ihrer Verführung bedeuten. Jochen hob die Kamera an sein Gesicht und betätigte den Auslöser. Sophie glaubte schon verloren zu haben. Dann legte er die Kamera auf den Schreibtisch und erhob sich von seinem Platz. Sie konnte die Beule unter seiner Hose deutlich erkennen. Das Objekt ihrer Begierde befand sich nur unter zwei Lagen Stoff und wartete darauf von ihr bearbeitet zu werden. Jochen ging auf sie zu. Ein Schritt nach dem anderen. Als er das Bett erreicht hatte, ging er in die Hocke und betrachtete den einladenden Schoß seiner Tochter. Sophie zog ihre Schamlippen auseinander und gewährte intimste Einblicke in ihre Möse. Jochen zögerte. Er schien zu überlegen. Dann streckte er seine rechte Hand aus. Sophies Herz klopfte in einem ungesunden Takt. Nur noch wenige Zentimeter, dann würde sie die Finger ihres Erzeugers zwischen ihren Schenkeln spüren. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie rückte nach vorne und bot ihm ihr Heiligtum an. Jochen schob die Hand voran. Er wirkte angespannt. Seine Finger legten sich auf ihren Venushügel. Er streichelte über die glatte Haut. „Ganz sanft. Schön." Sophie ließ ihn gewähren. Sie verfolgte den Weg der Finger über den Bereich zwischen Bauchnabel und Muschi. Sie wollte, dass er sie weiter unten berührte. „Ich bin total feucht." Jochen verstand die Einladung. Er nickte stumm. Sophie nahm ihre Hände zurück und machte Platz für das, was ihr Vater auch immer im Sinn ...