1. Auf dem Bauernhof Teil 2


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Teddy-50

    ... glaube ich möglich, wenn Sie sie rein bekommen, ohne dem Tier Schmerzen zuzufügen“. „Woher wissen wir beim Erwerb dieser Option, ob wir zum Beispiel 10 Bananen rein bekommen?“
    
    „Da es sich um Neuzugangstiere handelt, die noch nicht von unserem Tierarzt untersucht wurde über die Dehnbarkeit der Körperöffnungen und die Dehnbarkein der Inneren Füllorgane, kann ich Ihnen noch keine Verlässliche Auskunft geben. Wenn sie unbedingt dem Tier 10 Bananen einführen wollen, müssten Sie es auf gut Glück versuchen“.
    
    „Wann wird das Tier den vom Tierarzt untersucht?“ fragte die Frau. „Der Tierarzt hat sich für heute Nachmittag angekündigt“. Das Paar schaute auf die Uhr.
    
    „Werden alle Tiere untersucht, oder nur die mit den äußeren Merkmalen an den Geschlechtsteilen?“ Es werden alle Tiere untersucht, aber die zwei Tiere mit den äußeren Merkmalen an den Geschlechtsteilen vielleicht als erstes, da bei den anderen Tieren nicht getestet wird, wie weit ihre Körperöffnungen dehnbar sind und auch nicht ihre inneren Füllorgane, da diese Tiere für diese Optionen nicht zur Verfügung stehen“.
    
    Das Paar schaute sich gegenseitig an. „Was ist eigentlich unter innere Füllorganen zu verstehen?“ fragte die Frau. „Bei den Tieren mit den äußeren Merkmalen an den Geschlechtsteilen dürfen Einläufe, Blasen Befüllungen und Darm Stopfungen vorgenommen werden“. „Ach, das darf man bei den anderen Tieren nicht machen?“ fragte verwundert der Mann.
    
    „Nein, bei den anderen Tieren werden nur vom Personal die ...
    ... normalen Darmreinigungen im üblichen Maße durchgeführt“.
    
    „Wie groß kann denn so ein Einlauf sein?“ fragte die Frau „Es wird angestrebt, dass so ein Tier bis zu 5 Liter in den Darm aufnehmen muss“. „Wie, es muss bis zu 5 Liter aufnehmen? Und was ist unter angestrebt zu verstehen?“ fragte der Mann.
    
    „Angestrebt ist vielleicht das falsche Wort“, sagte der Knecht und grinste. „Das Tier muss bis zu 5 Liter Flüssigkeit in seinem Darm aufnehmen“. „Was ist, wenn es weniger ist, aber man für 5 Liter bezahlt hat?“ fragte der Mann. „Es gibt bestimmt Mittel die als Vorkehrungen optional geordert werden können, um die 5 Liter in den Darm des Tieres zu bekommen“. „Aha und die wären?“ fragte nun die Frau. „Man kann einen Plug mit verschließbare Öffnung einführen, der Verhindert das die Flüssigkeit unkontrolliert austritt. Dann kann man Klistierspritzen verwenden, die die Flüssigkeit in den Darm befördert, da es mit einem normalen Klistiereinlauf keine 5 Liter so einfach möglich sind“.
    
    „Also wird die Flüssigkeit mit Hilfe so einer Klistierspritze in den Darm des Tieres gepresst?“ „Genau so ist es“. sagte der Knecht. Als ich das Gespräch verfolgte wurde mir schon ganz anders.
    
    „Wir sind noch in der Anfangsphase mit menschlichen Tieren“, sagte der Knecht zu dem Paar. „Es muss sich alles erst etwas einspielen. Eigentlich sollten die männlichen Tiere mit Handschellen am Schwanz, mit steifen Schwanz vor den Gästen laufen, was aber im kriechendem Zustand nicht so einfach zu unterscheiden ...
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